Gemeinde macht ihre eigenen Gesetze – Kanton pfeifft Gemeinderat Böztal zurück

Die nachfolgende Mitteilung wurde als Leserbrief in der NFZ, Ausgabe 22.6.2023 veröffentlicht. Am 24. Juni 2023 erlaubte der Autor dem Bözbergblog die Mitteilung auch zu veröffentlichen. Die dabei erwähnte neue Gemeinde besteht aus den früheren Gemeinden BEEH: Bözen Effingen Elfingen Hornussen.

(Beginn Zitat Mitteilung / Leserbrief)

Kanton pfeifft Geinderat Böztal zurück!

Das BVU Aargau fällte ein wegweisendes Urteil zu Gusten der Hauseigentümer in den Ortskernzonen.

Der Gemeinderat hat mehr als einen Monat nach der Baueingabe für eine Aufdach Solaranlage in Effingen, ein Merkblatt betreffend Energieanlagen veröffentlicht. Dieses verlangt in der Dorfkernzone Indach Solaranlagen. Der Gemeinderat stützt sich auf eine Empfehlung des Kantons und bezeichnet es als Gesetz! Wie der Kanton nun auch in seinem Urteil bestätigt, ist es lediglich eine Empfehlung. Der Kanton wertet die Vorgabe des Gemeinderats Böztal als eine Einschränkung in die Grundrechte und gegen das Gebot der Verhältnissmässigkeit.  

Da der Gemeinderat mit diesen generellen pauschalen Auflagen –  Kernzonen nur Indach Anlagen, nur 50 % Prozent Belegung –  weder das Gespräch gesucht, noch die Beurteilung des Einzelfalles vorgenommen hat, wurde dies vom Kanton auch gerügt. Es ist generell immer eine Einzelfallbeurteilung vorzunehmen. Die Abweisung von Gesuchen auf Grund von pauschalen Vorgaben ist nicht zulässig!

Der Kanton hat das Baugesuch in allen Punkten zu 100 % bewilligt. 

Dies ist nun über 1 Monat her, und der Gemeinderat Böztal hat es nicht für notwendig erachtet, dieses nicht haltbare, unzulässige Merkblatt anzupassen. 

Ich empfehle Allen, welche Solarprojekte planen, sich nicht entmutigen zu lassen und sich zu wehren. 

Der Kanton hat für uns entschieden, dies gilt auch für andere Betroffene in Dorfkernzonen. 

Leider haben wir jetzt ein ganzes Jahr verloren.

Heinrich Iberg Effingen

(Ende Zitat Mitteilung/Leserbrief)

Die Redaktion bedankt sich für das Engagement des Autors, diese wertvollen Infos mit den Tipps mit uns zugunsten der Bevölkerung zu teilen.

 

Qualität und Bürgernähe
 
Der Inhalt der Mitteilung wirft doch einige Fragen auf in Sachen Kommunikation, Fachkompetenz und Organisation. Deshalb haben wir uns für passende, zusätzliche Hintergrundinformationen bemüht und dazu bei einer neutralen Wissens- und Fachinstanz (unabhängig der betroffenen Politiker, Behörden, Verwaltung und Personen) kurz nachgefragt:

Frage:

Viele Bürger und Einwohner in Gemeinden fragen sich, wie die Qualität der Gemeindeverwaltung gemessen wird. Was sind die wichtigsten Messlatten?

Antwort:

Die Messung der Qualität einer Gemeindeverwaltung kann auf verschiedene Weisen erfolgen. Hier sind einige wichtige Messlatten, die bei der Bewertung der Qualität einer Gemeindeverwaltung verwendet werden:

1. Effizienz:
Die Effizienz bezieht sich darauf, wie effektiv die Gemeindeverwaltung in der Erfüllung ihrer Aufgaben ist. Eine effiziente Verwaltung zeichnet sich durch schnelle und reibungslose Abläufe aus, bei denen Ressourcen effektiv eingesetzt werden.

2. Transparenz:
Transparenz ist ein entscheidender Aspekt einer guten Gemeindeverwaltung. Es geht darum, wie offen und zugänglich die Verwaltung für
die Bürger ist. Eine transparente Verwaltung informiert die Bürger über Entscheidungen, Politik und Verwaltungsprozesse und ermöglicht es ihnen, an der
Gestaltung der Gemeinde mitzuwirken.

3. Bürgerbeteiligung:
Eine qualitativ hochwertige Gemeindeverwaltung ermutigt und ermöglicht es den Bürgern, sich aktiv an Entscheidungsprozessen zu beteiligen.  Dies kann durch öffentliche Diskussionen, Bürgerforen, Bürgerbefragungen oder die Einrichtung von Bürgerbeiräten erfolgen.

4. Dienstleistungsqualität:
Die Qualität der von der Gemeindeverwaltung angebotenen Dienstleistungen ist ein weiterer wichtiger Faktor. Dazu gehören z.B. die Bereitstellung von Bürgerservices, die Pflege von öffentlichen Einrichtungen, die Entsorgung von Abfällen, die Verkehrssicherheit und die Bereitstellung von Bildungseinrichtungen.

5. Rechenschaftspflicht:
Eine gute Gemeindeverwaltung legt Rechenschaft über ihre Handlungen ab. Das bedeutet, dass sie transparente Finanzberichte erstellt, die Verwendung öffentlicher Gelder offenlegt und sich ethischen Standards und gesetzlichen Vorgaben unterwirft.

6. Bürgernähe:
Eine bürgernahe Verwaltung ist engagiert, hört auf die Anliegen der Bürger, nimmt Beschwerden ernst und bemüht sich um Lösungen. Eine effektive Kommunikation zwischen Bürgern und Verwaltung ist entscheidend für eine gute Qualität der Gemeindeverwaltung.

Diese Messlatten dienen als Anhaltspunkte, um die Qualität einer Gemeindeverwaltung zu bewerten. Je besser eine Verwaltung in diesen Bereichen abschneidet, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie die Bedürfnisse und Erwartungen der Bürger erfüllt und zu einer lebenswerten Gemeinschaft beiträgt.

 

Weitere Blogartikel zum Thema:
>>>Verwaltungszusammenführung: Kommunikation
>>> Wieviel Kommunikation braucht die Gemeinde? Kommunikation und Informationsaustausch

Naturschutz im Alltag – vor dem Mähen Leben retten

Naturschutz im Alltag

Heuen, Wiesen mähen, ernten – die gefährlichste Jahreszeit für junge Wildtiere. Kommunikation zwischen Beteiligten und Betroffenen rettet Leben. Hier als Beispiel am 27. Mai 2023 auf dem Bözberg.

Hightech, Fachkenntnisse
Hohes Gras im Sommer dient vielen jungen Rehen als idealer Aufenthaltsort. Genau dann, wenn die Landwirtschaft Gras erntet, können Jungtiere verletzt werden. Viele Methoden werden angewendet, um dieses Risiko zu minimieren. Neuestens auch mit Drohnen, die mit Wärmebildkameras Lebewesen erkennen können sowie kleinen, mit Helium gefüllten, blauen Ballons zur Prävention. Blau deshalb, weil diese Farbe von den Rehen sehr gut wahrgenommen wird.

Naturschutz Vorsicht Wildtiere.
Koordination und Kommunikation rettet Leben.

Kommunikation und Zusammenarbeit
Vor dem Einsatz erfolgt die Absprache der motivierten Beteiligten: Landwirte, Maschinenführer und Jagdaufseher, Wildhüter. Man freut sich daran, wenn ein junges Reh aus der Wiese gerettet wird und dann später vom Muttertier wieder aufgenommen wird.

Jagdaufsicht, Wildhüter
Auch in anderen Situationen sind die Fachpersonen der Jagdaussicht und Wildhüter gefragt: Stichwort Fahrzeugkollisionen mit Wildtieren. Dafür gibt es ein wirkungsvolles Informationssystem in Form einer APP für das Smartphone, um schnell die für den aktuellen Ort zuständige Person direkt zu erreichen.
So gehts: Für den Aargau die APP “AG Jagdaufsicht” runterladen  und installieren.
Funktion: Bei einem Ereignis starten – es erscheint aufgrund der aktuellen GPS Daten der Name des Reviers und der Name des zuständigen Jagdaufsehers. Wenn dann das Telefonsymbol berührt wird, erfolgt sofort Ihr Anruf…
Clever, nicht? Eine sinnvolle Anwendung von Hightech, sofern man Kenntnis davon hat.. 😉
Einige wenige Gemeinden (zB. Bözberg) informieren engagiert ihre Einwohner via Homepage, Mitteilungsblatt, Aushänge, öffentliche Medien, Publikationen darüber. Ein Aufruf bei der Gelegenheit an andere Gemeindepolitiker und Verwaltungen: Nachmachen ist erlaubt – die Natur und die Wähler danken es.

Mehr Information: Die Suchmaschine Ihres Vertrauens liefert sie Ihnen.

Weitere Blogartikel zum Thema:
>>> Kommunikation und Informationsaustausch
>>> Bözberg-West: Lebensqualität pur
>>> Outdoor Selection – das schönste Openair der Schweiz

Insider Ausflugsziel Rheinpark Sulz

Ausflugsziel am Rhein für Insider: der Sulzer Rheinpark

Ausblick
Ein naturbelassenes Stück des Rheinufers bietet eine vielfältige grüne Oase am (oft) blauen Rhein. Im Hintergrund: Laufenburg (Baden).

Viel gespeichertes CO2 im Holz.

Ein kleines Weglein folgt dem Rheinufer.

Jetzt im April kommen die Blumen und Blüten zum Vorschein.

Der vorbeifliessende Rhein beruhigt die Besucher… 😉

Unterkunft für viele kleine Lebewesen…

Der Sandstrand…

Ein Ort der Pause, Entspannung und Entschleunigung. Natur und Lebensqualität pur!

Danke
dem nicht genannt sein wollenden Bözbergblog – Leser für diesen Hinweis.

Fotos: Redaktion Bözbergblog

Erste Stromtankstelle in Bözen installiert

Neu: Die erste Stromtankstelle ist jetzt in Bözen installiert worden.

Stromtankstelle.

Gute 10 Jahre seit dem Bürgervorschlag, in den Gemeinden Bözen, Elfingen, Effingen, Hornussen und Zeihen eine Stromtankstelle mit dazugehörigem Parkplatz zu organisieren, ist nun eine Stromtankstelle in Bözen Realität geworden. Sie steht auf dem Parkplatz der Verwaltung 3plus, vis-à-vis dem Gemeindehaus Hauptstrasse 7.

Parkabgrenzung Zufahrt.

Weitere Informationen, z.B. wer sie zu welchen Bedingungen benutzen darf, sind nicht vorhanden. Da die Stromzapfsäule auf den Parkplätzen der Verwaltung steht, könnte sie den Verwaltern und Behörden vorbehalten sein. Vielleicht wird die Bevölkerung ja noch informiert.

Weiss jemand mehr darüber? Gerne ins Kommentarfeld schreiben… Danke!

 

Up-date

Im Mitteilungsblatt Oktober der Verwaltung ist auf einem ganzseitigen Werbebeitrag für die neue E-Mobilität zu entnehmen, dass ein Stützpunkt mit Dienstleistungen für ein e-Fahrzeugsharing eingerichtet wurde. Unterschrieben mit: Gemeinderat Bözen, technische Kommission und AEW.
Es ist nichts darüber bekannt, ob das Projekt vorgängig der Bevölkerung bekannt gemacht wurde oder Kontakte mit interessierten Stellen wie Gewerbe etc. gesucht wurden.
Angaben über Kosten und Verantwortlichkeiten für Betrieb und Unterhalt, Gewinnbeteiligungen etc. gibt es keine.
(Red.)

Maisfeld Labyrinth – Outdoor Plausch mit tieferem Sinn

Das Maisfeld Labyrinth als Sommer – Event bietet originelle Unterhaltung für Gross und Klein in der Natur.

Maisfeld-Labyrinth

Der Irrgarten zeigt, wie oftmals ein Ziel nicht so einfach und gradlinig zu ereichen ist. Es braucht Durchhaltewillen und Ausdauer. So gesehen eine echte Lebensschulung 😉

Der Holzturm in der Mitte des Feldes dient auch der Sicherheit: damit auch alle wieder herausfinden…

Im August ist der „Irrgarten“ geöffnet. Danach kommen die Mähdrescher zum Einsatz. Das abgebildete Maisfeld ist für die lokale Bevölkerung frei und kostenlos benutzbar (wurde mit Flyer in den betroffenen Gemeinden kommuniziert).

Ein Labyrinth, ein unübersichtliches System von Wegen, macht mit vielen Richtungsänderungen die Orientierung zu einem Rätsel. Der Begriff “Labyrinth” wird zudem verwendet, wenn ein Sachverhalt unüberschaubar oder schwierig ist. Passend zur aktuellen Situation unserer Zeit.

Auskunft über solche und andere Touristenattraktionen und Anlässe geben die vom Kanton Aargau beauftragten Organisationen Aargau Tourismus und Naturpark Aargau.

 

Auf einen Blick – häufig unbekannte, wissenswerte Fakten

Auf einen Blick 10 kurze, aktuelle Informationen mit Link zur Quelle. Gesammelt vom Regionalmagazin Basel-Express.ch und dort in der Juniausgabe veröffentlicht. Danke für die Erlaubnis, dies hier im Bözbergblog übernehmen zu dürfen.


Die Selbstermächtigung der «Swiss Science Task Force»

«Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, die eigentlich Entscheidungsträger über die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Coronavirus-Krise informieren sollte, geniesst weiterhin eine ausserordentliche Stellung und beeinflusst das tägliche Leben der Schweizer in einer noch nie dagewesenen Weise. Eine Debatte über ihre Legitimität und Rolle ist notwendiger denn je. Vor allem ist es höchste Zeit, die Qualität ihrer wissenschaftlichen Arbeit kritisch zu überprüfen.» Soweit die Einleitung der beiden Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari in ihrem lesenswerten Artikel «Wissenschaft im Pandemie-Modus: Der seltsame Fall der Swiss National COVID-19 Science Task Force.» Eine hervorragende Recherche, um die aktuelle Situation besser einzuschätzen.

https://www.re-check.ch/wordpress/fr/wissenschaft-pandemie-task-force/#respond


Studienlage zu Masken: Schutz oder Gefahr?

Wer sich einen Überblick verschaffen will zur Evidenzlage von Mund-Nasen-Bedeckungen, findet hier eine Übersicht mit über 50 Studien/Arbeiten. Jeweils das Fazit kurz zusammengefasst plus Link zur vollständigen Studie:

https://corona-blog.net/schutz_oder_gefahr_ueber_50_studien-welche-gegen-das-tragen-von-mund-nasen-bedeckungen-sprechen/?fbclid=IwAR2lKPIy0NwpVUmWb2jOV2IS6j-02JPAPwydRarwhkvo2dDqCeArQy-IgWM


270 Millionen Menschen droht der Hungertod

Die Welthungerhilfe wartete kürzlich mit erschreckenden Zahlen auf: Die massnahmenbedingte Wirtschaftskrise hat zu einer dramatischen Zunahme von Hunger und Armut geführt. Besonders in Afrika südlich der Sahara, in Südasien und Teilen Mittelamerikas ist die Lage alarmierend. Laut der UNO drohen aktuell 270 Millionen Menschen zu verhungern. Das ist eine Verdopplung im Vergleich zur Zahl vor der Pandemie. Und die Weltbank prognostiziert, bis Ende dieses Jahres werden weltweit bis zu 149 Millionen Menschen in extreme Armut abstürzen. Prognosen, die allen Massnahmenbefürwortern zu denken geben sollten.

https://www.welthungerhilfe.de/fileadmin/pictures/publications/de/position_papers/2021-covid-19-die-corona-pandemie-verschaerft-den-hunger-weltweit.pdf


Swissmedic zum PCR-Test: Was nicht passt…

Manipuliert die Bundesbehörde die öffentliche Meinungsbildung?

Im «Merkblatt zur aktuellen COVID-19-Testung» von Mai 2020 hiess es noch: «Der Nachweis der Nukleinsäure gibt keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen.» Im August wurde das Merkblatt korrigiert. Der verlangte Virennachweis in einer Zellkultur wurde gestrichen, die entsprechende Passage ins Gegenteil verkehrt: «Mit dieser sehr empfindlichen Methode wird in Patientenproben spezifisch die Nukleinsäure eines Erregers nachgewiesen, was eine Infektion mit dem Erreger belegt.» Zieht man hingegen das Merkblatt des AC-Labors Spiez zu Rate, so besteht der Widerspruch unverändert!

https://www.moment-online.ch/de/quellen


PCR-Test kann Infektiosität nicht nachweisen

Die Schwedische Gesundheitsbehörde hat in ihrem «Leitfaden zu Kriterien für die Beurteilung der Infektionsfreiheit bei Covid-19» nationale Kriterien zur Beurteilung der Infektionsfreiheit bei Covid-19 entwickelt. Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden. Daher sind diese Tests ungeeignet, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht. 

https://www.folkhalsomyndigheten.se/publicerat-material/publikationsarkiv/v/vagledning-om-kriterier-for-bedomning-av-smittfrihet-vid-covid-19/


PCR-Positiv – aber weder krank noch ansteckend

Eine Studie im weltweit renommiertesten Fachblatt wertet die Daten von 10 Millionen Menschen aus Wuhan aus. Dabei wurde kein Beweis gefunden, dass asymptomatische, positiv getestete Menschen ansteckend sein könnten. «Alle engen Kontaktpersonen der asymptomatischen positiven Fälle wurden negativ getestet, was darauf hindeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass die in dieser Studie entdeckten asymptomatischen positiven Fälle infektiös sind.»

https://www.nature.com/articles/s41467-020-19802-w.pdf


Virus kann trotz Impfung übertragen werden

Coronaviren können sich auch nach einer Impfung im Körper ansiedeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des St. Georg Klinikums Leipzig. Immunologe Stephan Borte im mdr-Podcast über die Ansteckungsgefahr, die von Geimpften ausgeht:

https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/interview/stephan-borte-uebertragung-nach-corona-impfung-100.html


WHO und Pharmaindustrie unter einer Decke?

Mit dieser Frage beschäftigte sich SRF in der Rundschau vom 07.04.2010: Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe 2009? Schon damals warnte die WHO vor erschreckenden Todeszahlen und rief die Pandemie aus. Die meisten Staaten deckten sich mit Impfstoffen ein und forderten die Bevölkerung auf, sich damit zu schützen.

Fazit: Weniger Tote als bei saisonalen Grippen, riesige Gewinne für die Pharmamultis.

Der Europarat setzte eine Untersuchungskommission ein um die Rolle der WHO zu überprüfen. Ein Mitglied der Kommision, der deutsche Lungenfacharzt Dr. Wodarg, erhob schwere Vorwürfe: Dank geänderter Definition einer Pandemie habe die WHO eine normale Grippe zur globalen Pandemie erklärt und den Pharmamultis damit Milliardengewinne beschert, zum Schaden von Millionen Geimpften. Die Parallelen zur aktuellen Krise sind unverkennbar.

https://www.youtube.com/watch?v=KHMZaxT7xjo


Impfung: Ärzte drohen mit Klage gegen die EMA

Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Staaten haben der Generaldirektorin der EMA (Europäische Arzneimittelagentur), Emer Cooke, am 1. April 2021 ein Schreiben zugestellt, mit dem sie die Antwort der EMA vom 23.03.2021, laut welcher die weitere Anwendung der experimentellen auf Gentechnik basierten sog. COVID-Impfstoffe mehr Nutzen als Schaden hervorbringe, im Detail, gerade anhand der von der EMA selbst gelieferten Daten widerlegen.

Damit wird ein sofortiges Einstellen der experimentellen Anwendung dieser Substanzen auf die EU-Bevölkerung, und somit ein sofortiges Unterlassen der weiteren Verletzung des Nürnberger Kodexes gefordert. Ausserdem kündigt die grosse und illustre Ärzte- und Wissenschaftlergruppe «Doctors for Covid Ethics» an, gerichtliche Schritte gegen die Verantwortlichen der Kontrollbehörde einzuleiten, sofern diese nicht umgehend reagieren und damit nicht weitere Menschenleben aufs Spiel setzen.

https://www.afa-zone.at/allgemein/letter-from-doctors-for-covid-ethics-to-emer-cooke/?fbclid=IwAR1GOeK5OcTBRIIkyAterSg3Hfb4zV3oFtG1R3zBzc2aeEdGhhN5DVRN7As


Corona-Antigen entwickelt – dafür vom Staat verklagt

Der deutsche Mediziner Winfried Stöcker hat ein Corona-Antigen entwickelt und es an Freiwilligen getestet. Das Resultat: Bei 97 Prozent der Probanden wurden viele Antikörper nachgewiesen. Das Antigen bietet erhebliche Vorteile im Vergleich zu den mRNA-Impfstoffen. Stöcker informiert die Virologen Christian Drosten und Hendrick Streeck. Beide bestätigen: Das Antigen wirkt. Motiviert schickte Stöcker die Ergebnisse an das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist. Dann der Schock: Das PEI erstattet Anzeige gegen den Mediziner und meldet es dem Landesamt, das Stöcker ebenfalls anzeigt. Stöcker ist fassungslos: “Statt es aufzugreifen und die Ergebnisse zu reproduzieren, bremsen sie mich aus.” Stoppen lässt sich Stöcker davon nicht. Statt selbst zu vermarkten, gibt er den Bauplan des Antigens auf seiner Homepage bekannt. Seine Hoffnung: Dass Hersteller das Antigen anbieten, so dass jeder Arzt sich das kaufen und seinen Patienten verabreichen kann.

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/winfried-stoecker-deutscher-mediziner-entwickelt-wirksames-corona-antigen-und-wird-vom-staat-angezeigt_id_13053814.html?fbclid=IwAR0kt5-HG92TssRUal_RLkxw2qjBpMK3TQLimiPv3B52x_9G2RfpjzATcF0#commentFormbegin


>>> die Seite im Basel-Express.ch als pdf

Homeoffice

Homeoffice: Wovon früher nur wenige Mitarbeitende wie Aussendienstler, Politiker und Funktionäre profitieren konnten, ist jetzt auch für über die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung möglich. Mehr Produktivität, Motivation, Lebensqualität?

Die Atmosphäre machts aus

Weniger Stress und Reisezeit für den Arbeitsweg spart auch Kosten. Wenn draussen der Schnee fällt, ermöglicht der Arbeitsplatz  eine virtuelle “Wunschumgebung” mit passender Atmosphäre inklusive Meeresrauschen. Im Internet stehen viele “Hintergründe” in hochauflösender Videoqualität mit dem richtigen Sound zur Auswahl bereit…

Homeoffice
Homeoffice

Organisation und Einrichtung

Natürlich brauchts eine gute Organisation des Arbeitsplatzes, begonnen mit der Abstimmung der Lautstärke des Meeresrauschens und dem Telefonklingelton. Ein Laptop mit Internetanschluss, installiert im Schlafzimmer, wird zur Basis der Büroeinrichtung. In der Regel entsteht plötzlich viel mehr Freizeit, da ja keine störenden Kollegen vorhanden sind. Das Wohnzimmer steht dann voll und ganz dem Homeschooling und dem Personal Catering zur Verfügung.

Tipps und Erfahrungen

https://www.suva.ch/de-ch/news/tipps/homeoffice-so-gestalten-sie-ihren-arbeitsplatz

 

Entwicklung

Wetten, dass viele Betroffene später gar nicht mehre gerne ins vorherige Büro re-migrieren wollen?

>>> weiterführender Artikel im Blog

MetraLabs sagt Mikroben Kampf an

Geschlossene Räume sind gerade in Zeiten von Corona zu Orten der Gefahr geworden. Hier schwirren unzählige Bakterien und Viren durch die Luft oder sammeln sich auf Oberflächen. Abhilfe schafft eine Erfindung aus dem südthüringischen Ilmenau: Ein Roboter der Firma MetraLabs GmbH macht den Erregern zuverlässig den Garaus.

Seine Tätigkeit verrichtet der „Sterybot“ mit UV-C-Licht, das eine außergewöhnlich
energiereiche Strahlung ist. So kann der Roboter nach Firmenangaben bis zu 99,99 Prozent der Bakterien und Viren in einem Raum abtöten. Dabei bewegt sich das Gerät selbstständig und desinfiziert neben der Raumluft ebenso Böden, Wände, Tischplatten, Stühle, Türklinken oder Lichtschalter. Zum Einsatz kommen wird er vor allem in Kliniken, aber auch in Hotels, Flughäfen oder Geschäften. Im Rahmen eines EU-Wettbewerbs gehört der „Sterybot“ zu 9 von ursprünglich 146 eingereichten Projekten, die von der EU zur Corona- Bekämpfung gefördert werden. Metralabs ist seit 15 Jahren in Thüringen tätig und profitiert von der innovativen Unternehmens- und Forschungslandschaft rund um die renommierte Technische Universität Ilmenau. (hw)

Der „Sterybot“ zum Einsatz.

Auch in Restaurants kommt der „Sterybot“ zum Einsatz.
Bild: MetraLabs, Fotograf Michael Reichel

Quelle:
“Thüringen im Fokus”, Ausgabe August 2020. Mit Bewilligung vom 8.9.2020 der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen mbH (LEG Thüringen).
www.leg-thueringen.de

Kommentar:
Gerade Kriesenzeiten, unerwartete Veränderungen und nicht zu letzt Stress und Angst führen zu neuen Blickwinkeln. Chancen werden erkennbar. Daraus können Innovationen entstehen, sofern eine “Innovationskultur” in der Gesellschaft herrscht. Eine Herausforderung der Standortförderung und -entwicklung. Mit konkreten Ergebnissen und Wirkung… 🙂

Artikel zum Thema:
> Von Innovation und Transformation
> Nationalfeiertag 1. August: “Tag der Roll-Outs”

Öffentlichkeitsbildung – Lesen ist Träumen mit offenen Augen

Umweltbewusstsein – Recycling – Wissensvermittlung – Unterhaltung: vier Dinge unter einen Hut gebracht. Und erst noch (fast) gratis. Der Büchertausch.

Wer die Haustüre auf dem Weg zur Gemeindeverwaltung in Effingen öffnet, sieht als erstes die dörfliche Tausch – Bibliothek. Die beste Werbung für das Buch! Eine gute Sache praktisch umgesetzt.

Lesen ist Träumen mit offenen Augen.

Es braucht nicht immer Millionen für Konzepte, neue Bildungseinrichtungen und technische Einrichtungen.

Eine gute Idee haben und Vorhandenes nutzen – schon ist ein Beitrag mit sinnvoller Wirkung geleistet worden. Jetzt ist die Bevölkerung gefragt: Bücher lesen, wieder zurückbringen, neue Bücher hinzufügen. Und bei Kollegen, Nachbarn etc. dafür Werbung machen!

Das Ganze ist sehr ressourcensparend, verbraucht auch keine Elektrizität. Ideal also, wenn Stromunterbruch herrscht oder so zwischendrin im Alltag, wenn man sich etwas entschleunigen oder motivieren möchte: Lesen ist Träumen mit offenen Augen.

Sehr zu Nachahmung empfohlen.

Möchten Sie dazu einen Kommentar schreiben oder einen Hinweis zu einem interessanten Buch geben? Gerne…

Auswandern – Auf zu neuen Ufern

Auswandern – Auf zu neuen Ufern. Verändern, die eigenen Ziele finden und sie verwirklichen.

Beatrice Hoegerle, Jahrgang 1962, Baslerin, und Agnes Wick, Jahrgang 1963, Thurgauerin, sind im Sommer 2010 vom Fricktal, Schweiz, nach São Miguel, Azoren, umgezogen.

Ausgewandert: Vom Fricktal auf die Azoren.

Als Gastgeberinnen mit der Vermietung eines Appartementes und zwei Ferienhäusern sind jetzt die früheren “Schweizer Hobbies” wie Bierbrauen, Würste herstellen, räuchern und Gemüse anpflanzen, in deren Alltag integriert.

Das ist Lebensqualität

Natur, Landschaft, Klima, Erwerbstätigkeit, Sprachtalent und soziales Umfeld unter einen Hut gebracht – der mutige Entschluss, auszuwandern und sich für Neues zu öffnen, hat eine neue Lebensqualität mit Gesundheit, Respekt und Wertschätzung ermöglicht. Das gemeinsame Ziel: Zufriedene und glückliche Gäste, welche Urlaub und Landschaft in vollen Zügen geniessen können. Das wirkt sich auch auf die Gesundheit aus: Eigentlich müsste ein “Kuraufenthalt” in Form von Ferien von der Krankenkasse als Gesundheits – Präventivmassnahme mindestens teilweise übernommen werden!

Die Insel São Miguel

Die Azoren, zu Portugal gehörend, bestehen aus neun Inseln vulkanischen Ursprungs mitten im Atlantik zwischen Europa und Amerika. São Miguel als grösste dieser Inseln bietet die vielfältigsten Sehenswürdigkeiten und Möglichkeiten.

Das neue Heim

Auf dem 4500 m2 grossen Grundstück mit traumhaftem und direktem Meerblick bieten zusätzlich zum Haupthaus mit dem Appartement zwei identische Ferienhäuser mit rund 50 m2 Wohnfläche genügend Platz für 2+ Personen für einen erholsamen Urlaub.

Symbiose Hightech und Natur

Für jeden Geocacher (Was ist Ceocaching?) ist die Insel ein Traum. An den Hauptsehenswürdigkeiten findet sich bestimmt eine “Büchse”. Wanderungen in der wunderschönen Natur zu Wasserfällen, Höhlen, am Kraterrand entlang – und dies verbunden mit Caches – werden zum einmaligen Erlebnis.

Tipp
Lassen Sie sich inspirieren und besuchen Sie Agnes und Beatrice in den nächsten Ferien, oder mindestens auf deren Homepage www.casa-felicitas.com. Und richten Sie Grüsse vom Bözbergblog und dem Gewerbeverein Oberes Fricktal aus… 😉

Hier sind die Koordinaten:

Casa Felicitas
Agnes Wick / Beatrice Hoegerle
Rua da Assomada 100
9545-025 Ajuda da Bretanha
São Miguel / Azoren / Portugal

Festanschluss 00351 296 917 049
Mobile 00351 911 945 608
E-Mail: wick.hoegerle@gmail.com
Skype: wick_hoegerle

www.casa-felicitas.com

Zukunft aktiv mitgestalten – mitmachen

Die Zukunft aktiv mitgestalten

Lebensqualität – Standortförderung – Respekt – Wertschätzung –
Gesundheit – Natur – Landschaft

Machen Sie mit, unterstützen und motivieren Sie als Sympathisanten- und Interessentenmitglied diese Vereine (pdf, Seite 1) ohne weitere Verpflichtung, kostenfrei und ohne Mitgliederbeitrag. Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und auch nicht für Werbung etc. verwendet und nicht Drittpersonen bekanntgemacht.

Lassen Sie uns einfach das Antwortblatt (pdf, Seite 2) zukommen. (Mindestangaben sind mit * markiert: Name, Vorname, Postleitzahl/Ort, e-Mail).
Oder senden Sie uns diese Angaben gleich per e-Mail: mitgliedschaft@boezbergblog.ch

Besten Dank!

 

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Leser – Tipp (eingesandt)

Spätestens im letzten Quartal beginnen einige von Euch ans Budget 2019 zu denken und die Ausgaben zu planen. Ein Faktor ist auch der Stromverbrauch. Mit Elkom könnt Ihr für Eure Schweizer Gemeinde, in der Ihr wohnt, einen Strompreisvergleich generieren.

>>> Klickt Ihr auf diesen Link

und Ihr kommt direkt auf die entsprechende Seite!

Vielen Dank an Edward Falger!
www.vorsorgepower.org