Zusammenarbeit statt Gärtlidenken – ein riesiges Erfolgspotential liegt brach. Nutzen wir es!
Der Standortmanagement Verein Attraktiver Standort Bözberg-West (ASB) hat sich das nicht nur u.a. in die Statuten als Vereinszweck geschrieben, sondern setzt sich mit einem grossen Engagement aktiv dafür ein.
Die Vorteile beim Kooperieren sind für alle Beteiligten gross, es entsteht eine Win-Win Situation. Zusammen erreicht man viel mehr, als wenn man als Einzelgänger beim Alleingang mit hohem Aufwand fürs Gärtlidenken und Gärtliverteidigen kämpft. Das gilt nicht nur bei Einzelpersonen, sondern auch bei Vereinen, Gemeinden, Ämtern, Verwaltungen, Kantonen, Regionen, Interessengruppen, Kommissionen, Gewerbe, Industrie, Tourismus, Naturpärken, Schulen, Verbänden. etc. Diese Aussagen wurden schon von der Arbeitsgruppe “Bözen braucht Impulse” an der Präsentation 2004 gemacht (Gutes und Wahres ist oft zeitlos… 🙂 )
Ein anschauliches Beispiel anlässlich einer lokalen Veranstaltung (Zwischenstop mit Präsentation, Degustation, bei einer Weinwanderung, mit Medien vor Ort und ein Alphorntrio – Auftritt). Genau am Höhepunkt des Anlasses startet ein Landschaftsgärtner seinen Einachser und beginnt genau direkt neben dem Anlass Gras zu mähen… 🙁
Sehen Sie das im nachfolgenden Video an (Ton einschalten nicht vergessen):
Aufnahmedatum: 29. Mai 2007, anlässlich der “Weinwanderung”. Die Aufnahme erfolgte mit einem der ersten Handys mit eingebauter Videokamera. Deshalb ist die Qualität etwas eingeschränkt..
Nachtrag Dezember 2017:
Zu diesem Thema “Gärtlidenken” entstand die Initiative Kommunikation – Koordination – Kooperation (kokoko)
www.kokoko.ch