Das schönste Dorf der Schweiz – Hornussen in BözbergWest

Hornussen, die Weinperle aus dem Oberen Fricktal wurde zur Wahl des schönsten Dorfes der Schweiz nominiert.

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Die schönste Region des Aargaus
Aus fünfzig Schweizer Dörfer wird das schönste Dorf der Schweiz gesucht. Aus dem Aargau wurden zwei Dörfer zur Wahl nominiert: Hornussen und Kaiserstuhl. Mit der Aargauer Weinperle Hornussen ist die schönste Region des Kantons Aargau vertreten: Das Obere Fricktal, Bözberg-West, auch bekannt als “Die Aargauer Toskana”. Genau zwischen Basel und Zürich gelegen, ist die Natur noch intakt und erlebbar vorhanden – es herrscht Lebensqualität pur.

Ihre Stimme zählt
Geben Ihre Stimme bei der öffentlichen Wahl der Gemeinde Hornussen! Unter den Abstimmenden werden viele Preise verlost:

www.dasschoenstedorf.ch

Open Day in Bözberg-West: FEATHER-your lifestyle

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Openday am Samstag, 18. April 2015

Wo: in 5079 Zeihen / Bözberg-West, im Zentrum
Gastgeber: Alex und das FEATHER – Team
Was: Wurst und Brot, gemütliches Fachsimpeln, viele Neuigkeiten, diverse Aktionen, 10% Rabatt auf alles: Motorwear, Westernwear und das legendäre “Bücker-Fliegerkombi“!
Info: www.feather-motorwear.com , 062-876 25 20

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PORTRÄT: Der Verein «Attraktiver Standort Bözberg-West» ist an mehreren Fronten aktiv

Hohe Lebensqualität

Handlungsbedarf zu erkennen, ist das eine. Diese Einsicht in positive Handlungsenergie umzuformen, ist das andere, ist das Ziel von «Bözberg West».

Von Peter Belart

Das obere Fricktal hat beneidenswerte Standortqualitäten. An erster Stelle steht dabei zweifellos eine intakte, vielgestaltige Landschaft. Wer hier lebt, wohnt mitten in einem Naherholungsgebiet, das Naturfreunden, Wanderern, Bikern und Erholungssuchenden schier unbegrenzte Möglichkeiten bietet. Dazu kommt ein überaus günstiges Mikroklima, das jener Gegend oftmals schon Sonnenschein beschert, wenn das Aaretal noch unter einer Nebeldecke liegt. Nicht umsonst nennt man das obere Fricktal manchmal auch die Toskana des Aargaus.

Als weitere Standortvorteile sind ein vielgestaltiges Gewerbe zu nennen, günstige Verkehrsanbindungen, ein lebendiges Kulturangebot und nicht zuletzt die Offenheit der hier lebenden Menschen. «Gemeinden und Gewerbe bündeln gemeinsam die Kräfte der Region»: So steht es in der Broschüre «Bözberg West – Lebensqualität pur».

Gemeinsames Standortmarketing

Aktive Bewohner haben sich am 1. Januar 2007 zum «Verein Attraktiver Standort Bözberg West» (ASB)» zusammengeschlossen. Sie verfolgen das Ziel, mit einem gemeinsamen Standortmarketing und mit Standortpflege den BEEHZ-Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen und Zeihen jenen Stellenwert zu verleihen, den sie aufgrund der eingangs erwähnten Qualitäten auch verdienen, Es geht dem Verein ASB keineswegs darum, Missstände anzuprangern, wo denn solche anzutreffen sind, Sein Bestreben zielt vielmehr dahin, auf Behörden, Gewerbetreibende und auf die ganze Bevölkerung motivierend zu wirken. Das Vorgehen basiert auf der Analyse ausgewählter Themenbereiche, der anschliessenden Diskussion mit der Erarbeitung einer zielführenden Stossrichtung und der Umsetzung, immer indem die Interessen nicht nur einzelner Gruppierungen oder Gemeinden, sondern der ganzen Region wahrgenommen werden. Diese Grundhaltung soll mit zwei Beispielen erläutert werden.

Beispiele von Aktivitäten

Beispiel 1: Wenn man gemeinhin das Wort «Steueramt» hört, überfällt einen doch oftmals ein leichtes Gruseln. Das regionale Steueramt BEEHZ wird aber gegenwärtig von einem kompetenten, kundenfreundlichen Team geführt, das sich im besten Sinn des Wortes als Dienstleistungsbetrieb und nicht als Schikanierstelle versteht. Der Kunde ist ein mündiger Bürger; er wird nicht als Störfaktor betrachtet und behandelt. Diese Grundhaltung will der Verein ASB würdigen. Er organisiert deshalb am Samstag, 17. Januar 2015, ab 9 Uhr einen Informationsanlass und Tag der offenen Türen im regionalen Steueramt BEEHZ, denn Steuern gehen uns alle an.

Beispiel 2: Der Verein ASB verfügt über zahlreiche Kompetenzen, die unter anderem von Behördemitgliedern genutzt werden könnten. Dies bewog den Verein, für den vergangenen 7. Oktober sämtliche Gemeinderatsmitglieder BEEHZ zu einem «RatsZmorge» einzuladen – allerdings mit geringem Erfolg. Aus den persönlich adressierten Einladungsschreiben ergaben sich gerade mal zwei Reaktionen: eine persönliche Abmeldung und eine pauschale Abmeldung aus der Gemeinde Zeihen. Der Vereinsvorstand blieb an diesem Morgen unter sich …

Angesichts der Tatsache, dass die allermeisten gewählten Gemeinderäte in ihr Amt wenig Vorwissen mitbringen, steht ihnen der Verein ASB jedoch weiterhin zur Verfügung, sei es nun in sachspezifischen Fragen oder in allgemein beratender Funktion.

Gleiches gilt für die Gewerbetreibenden und die selbständig Erwerbenden. Auch hier bietet der Verein ASB Unterstützung an, wenn es um Marketing geht, um Zukunftsperspektiven und Vernetzung. Grundsätzlich will man alle Entscheidungsträger im wirtschaftlichen und im öffentlichen Umfeld in der Haltung unterstützen, zu agieren und nicht erst zu reagieren. Die persönliche Qualifikation kann jede und jeder markant erhöhen, zum eigenen und zum Nutzen der ganzen Region. Vorbei sind die Zeiten, da Gemeinden, Firmen, Vereine und andere Interessengruppierungen ausschliesslich das eigene Gärtchen bewirtschaften mussten.

Heute gilt es, übergreifend und partnerschaftlieh zu denken und zu handeln.

Diesem Credo fühlt sich der Verein ASB verpflichtet.

www.boezberg-west.ch

(Quelle: Generalanzeiger vom 4. Dezember 2014, Autor Peter Belart)

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> Artikel

 

 

Geheimtipp im Oberen Fricktal: Weihnachtsguetzli-Märt

 

In eine andere Welt eintauchen: Der Weihnachtsguetzli-Märt im idyllischen Seitentäli in Bözberg-West.

Und gleich den Weihnachtswein für sich oder als Geschenk für Freunde degustieren und auswählen… die Gelegenheit nutzen, um auch gleich das originelle Event-Lokal für die nächste Feier zu reservieren!

Flyer_amsler_2014-1Flyer_amsler_2014-2Hans und Christine Amsler, Söhrenhof, 5076 Bözberg-West
Mehr Info: www.soehrenhof.ch

Nachtrag
(im Dezember) …und so hat das grösste Guezli – Büffet des Oberen Fricktales / Bözberg-West ausgesehen:

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Informationsveranstaltung: Innovationen im Aargau

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe “Forum Botia” schilderte Regierungsrat Dr. Urs Hofmann vom Departement Volkswirtschaft und Inneres des Kantons Aargau die Entwicklung und die Bedeutung der Innovation – von der Geschichte bis in die Zukunft.

Rund 70 geladene Gäste aus nah und fern nahmen am Anlass mit Apéro, gesponsert von Coop, am Donnerstag, 16. Oktober 2014 im Restaurant Post in Bözen teil. Regierungsrat Urs Hofmann kannte Bözen schon vom “Landammann Stammtisch 2013” her…

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Referat Regierungsrat Dr. Urs Hofmann

Hinter Innovationen stehen Innovatoren
Innovationen geschehen nicht einfach, sondern sie werden verursacht. Meistens stehen einzelne Personen, die seltene Sorte Innovatoren dahinter. Sie glauben an eine Veränderung, verfolgen das Ziel oder ihre Vision hartnäckig. Und mit etwas Glück beeinflussen und verändern sie damit die Zukunft, ja die ganze Entwicklung der Gesellschaft. Im Vortrag erwähnt wurden als Beispiel die Herren Edison, Ford, Goodyear. Innovator zu sein, ist kein Zuckerschlecken: Den Innovatoren standen schon immer die “Antivatoren” gegenüber: diejenigen Kräfte, die nicht nur nichts innovatives zur Entwicklung beitrugen, sondern sich sogar aktiv den Innovationen entgegenstellten.
Erfolg hatten interessanterweise immer die Teamplayer, Einzelgänger wie beispielsweise Herr Tesla setzten sich nur sehr schwach durch.
Der Einfluss auf die Standortentwicklung zeigt sich deutlich am Beispiel der Stadt Baden: 1803 war noch keinerlei Industrie vorhanden – die Landwirtschaft dominierte. Dann kamen die Herren Brown und Boveri…
Viel zur positiven Entwicklung hat auch die damals innovative Idee “Volksbildung für alle” beigetragen. Zum Abschluss seines Vortrages stellte Regierungsrat Urs Hofmann das neueste Innovationsprojekt im Kanton Aargau vor: Das Projekt “Park innovAARE” in Villingen beim PSI. Eine Investition in die Zukunft.

Die Messlatte
Treffend formulierte dies Organisatorin Verena Erb im Informationsschreiben zum Anlass:
“Wir sind nicht nur verantwortlich für das was wir tun,
sondern auch für das, was wir nicht tun.” (Zitat Molière)

Das zweite Referat
Anschliessend präsentierte sich der Bözener Gemeindeammann Robert Schmid zum Veranstaltungsthema Innovationen im Aargau mit dem Referat “10 Monate im Amt”. Die Angaben zur Vitae mit seinen Interessen fürs Bauwesen und Kanada waren sehr ausgiebig und mit schönen Naturbildern ergänzt. Über Innovationen oder Zukunftsgestaltung der Gemeinde gab es keine Informationen, ausser eine kryptische Bemerkung: “..da kommt noch etwas von der Regionalplanung Frick auf uns zu, aber lassen wir das..”. Vielleicht erfahren wir noch, was da gemeint war.

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Verena Erb – beim Ausblick zur nächstjährigen Veranstaltung mit Gastreferentin Beatrice Tschanz

Fazit und Aufforderung
Wenn es gelingt, auch die vielen kleinen und potenziellen Innovatoren im Alltag und in den unteren Hierarchiestufen wirken zu lassen, käme ein sehr grossen ungenutzes Potential ins Spiel. Ohne zusätzliche Kosten…
Der Apell richtet sich an alle: die Einwohner, Gemeindefunktionäre, die Verwaltungen und Verwaltungsleiter, Gross-  und Regierungsräte…

Landammann – Stammtisch 2014 mit Landammann Roland Brogli

Gegen 30 Personen diskutierten persönlich mit Landammann Roland Brogli im Restaurant Rössli in Eiken; Getränke und Imbiss spendiert vom Organisator Gastro-Aargau.

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Die meisten Anwesenden waren Behördenmitglieder. Bekannte Gesichter: Mister Fricktal Peter Bircher, alt Nationalrat und der Eventmanager des Schupfarter Festivals. Schade, dass nicht mehr “normale” Einwohner und Stimmbürger teilnahmen. Eine kurze, spontane  musikalische Einlage trug zur guten Stimmung bei.

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Von Tisch zu Tisch
Der Landammann setzte sich an die verschiedenen Tische, wo jeweils in einer kleinen Gruppe von 5-8 Personen persönliche Gespräche ermöglicht wurden. Die Inhalte waren von Tisch zu Tisch verschieden.

Lokales und Regionales
Zum Thema Standortentwicklung, insbesondere im Sisseler Feld: Die Regierung verfolgt das Ziel, Investoren und Betriebe anzusiedeln, welche eine hohe Wertschöpfung erzielen. Die Wertschöpfung ist das, was am Standort lokal bleibt in Form von erzeugtem Mehrwert, qualifizierten Arbeitsplätzen, Aufträge für Zulieferer, Steuern. Konkret: keine Logistik-/Verteilzentren. Die Umsetzung ist nicht einfach: kann dies doch nur mit bester Zusammenarbeit aller Beteiligten erreicht werden. Gross ist die Verlockung, der kurzfristigen Einfachheit halber schnell einen guten Landpreis zu realisieren – und mit einem Investor mit geringer Wertschöpfung Kasse zu machen. Die wahre Rechnung zahlt dann die Region bzw. Öffentlichkeit: hohe Kosten und wenig Ertrag.

Von der Finanzierung des ÖV zum Bildungssystem
Heisse Diskussionen entstanden um die Subventionen von ÖV Abos, insbesondere im Vergleich mit anderen Regionen und dem Schulweg für betroffene Jugendliche. In dem Zusammenhang kam zur Sprache, dass ein gesetzlicher Auftrag vorliegt, dass die berufliche Bildung der akademischen gleichwertig sei. Dies wird von der Regierung (immer noch) nicht umgesetzt: Beiträge p.a. für Studierende 20’000 Fr. und für Berufslernende 2’000 Fr. (Im aktuellen Sparprogram will man sogar den Betrag für die Berufslernenden reduzieren). Auf der einen Seite ist das Schweizer Bildungssystem mit der verbreiteten Berufslehre ein bewährtes Erfolgsmodell, welches stets einen grossen Teil zu Entwicklung und Erfolg der Schweiz beitrug – auf der anderen Seite steht der Anspruch, aus jedem Jugendlichen einen Akademiker zu machen. Da sind Politiker und Verwaltung jetzt gefordert, zielgerichtet zu agieren.

Kosten und Schule
Ein tischweises Kopfschütteln entstand beim Thema Schule. Niemand konnte da einen Vorschlag einbringen. Roland Brogli: Ursache liegt bei den hohen Anforderungen der Anspruchsgruppen – das kostet eben. Teilnehmender: Wenn Führung mit Vorgaben, Aufträgen und Zielsetzungen fehlen, bildet sich jahrelang wirkende Eigendynamik bei PU/FH Pädagogischen Hochschulen / Universitäten, die dann die heute erkannten Fehlentwicklungen verursachten.

Finanzen als zentrales Führungsinstrument
Der Einsatz und die Tätigkeit des Finanzministers Roland Brogli wurde als sehr positiv wahrgenommen und erwähnt, insbesondere auch seine menschliche, wertschätzende Art.
Durch sein langjähriges, fachmännische Engagement befinden sich die Finanzen des Kantons Aargau verglichen mit den anderen Kantonen in einem guten und vernünftigen Zustand.
Mit der systematischen Aufgaben- und Leistungsanalyse (Alüp) steht der Verwaltung ein wirkungsvolles Instrument zu Verfügung. Noch grosses Nutzungspotential besteht in dessen zusätzlichen Anwendungen in den operativen Verwaltungsprozessen: Es lassen sich damit die Ressourcen und deren Wirkung analysieren und auf die neuen Ziele ausrichten und passend gestalten… ohne Mehrkosten.
Die Finanzen (“..können nicht, kein Geld, müssen sparen..”) sind die häufigste Ausrede von jedem und für alles – im Privaten, Beruf, Politik und Verwaltung. Sie sind aber auch gleichzeitig der beste Ansatz, um Veränderungen und Verbesserungen anzugehen: Stichwort Leistungsanalyse.

Fazit
Ein gelungener Anlass, und wenn jeder der Teilnehmenden seine gewonnenen Erkenntnisse in den Alltag einbringt, auch ein ganz nützlicher.

(Bözbergblog berichtet als Erster, vor den anderen Medien wie NFZ, AZ etc.)

>>> Artikel letztjähriger Landammann – Stammtisch in Bözberg-West
(mit Regierungsrat Urs Hofmann)

Weiterführende Informationen:
>>> Kanton Aargau: Leistungsanalyse

 

Nationalfeiertag 1.August – Tag der “Roll-outs”

Zum 1. August stellten die Pilatus Flugzeugwerke in Stans ihr neuestes, innovatives Produkt PC-24 vor. In Bözberg-West wird eine neue Vintage – Fliegerbekleidung präsentiert.

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Das Flieger – Kombi aus der legendären “Bücker” – Ära ist ab 1. August 2014 als Replica-Vintage-Remake wieder erhältlich.Die Limited Edition ist dem Jubiläum der Schweizer Luftwaffe 2014 (100 Jahre), der Patrouille Suisse (50 Jahre) und dem PC-7 Team (25 Jahre) gewidmet.

 Gemeinsamkeiten

Beide Innovationen entstanden durch die intensive Zusammenarbeit der lokalen und regionalen Gewerbetreibenden und Unternehmungen. Sehr wichtig ist dabei auch die “Mitarbeit” von Behörden: das wirtschaftliche “Klima” mit ihren Rahmenbedingungen. Der Erfolg hat unmittelbaren Einfluss auf den Standort (Arbeitsplätze, Stimmung, Motivation aller Beteiligten).

Back to the future – das Replica/Vintage/Remake des legendären Fliegerkombis aus der Ära der offenen, stoffbespannten Doppeldecker

Die Idee entstand in Bözberg-West und wurde von mehreren lokalen Firmen umgesetzt: Konzeption, Marketing, Logistik, Produktion, Verkauf, Finanzierung. All dies entstand aus einer früheren Gewerbeaustellung und Gewerbevereinsaktivitäten heraus…

www.stock-fashion.ch

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1. August 2014, Flugplatz Buochs / Stans, Rollout Feierlichkeiten Businessjet PC-24

 

Zwischen ökologischem Auftrag und ökonomischen Interessen: Energiekonzepte der Gemeinden

An der Erstellung eines kommunalen Energiekonzeptes sind unterschiedliche Institutionen beteiligt. Sind die einen beauftragt, den ökologischen Umbau herbeizuführen, müssen sich andere auf eine Marktöffnung einstellen. Interessenkonflikte sind vorprogrammiert.

Dass dies kein Widerspruch sein muss bzw. wie nachhaltig wirksame Lösungsansätze aussehen können, soll an dieser speziellen Nachmittagssession für Vertreterinnen und Vertreter von Gemeinden diskutiert werden: Diskussion mit Teilnehmern 14-15.15h Lounge, Stade de Suisse, Bern

1. nationaler Kongress der erneuerbaren Energien und Energieeffizienz 16. November 2012 / Stade de Suisse, Bern
>>> mehr Info: AEE Agentur für erneuerbare Energien und Energieeffizienz

Der Bözberg – Gipfel zwischen den Welten

Erstmals berichtet die AZ auf einer Doppelseite über die ganze Region Bözberg inklusive Bözberg-West! Informieren Sie sich hier über die Vielseitigkeit unserer Region:
>>> hier klicken (.pdf)
Sogar der Verein Attraktiver Standort Bözberg-West (ASB), das Forum Doracher, der Verein proBötzberg und der Gewerbeverein Oberes Fricktal (GOF) werden erwähnt. Ein gutes Zeichen dafür, dass man miteinander mehr erreicht…