Verein Attraktiver Standort Bözberg-West (ASB): Ausblick fürs neue Jahr 2015

Unsere Einmaligkeiten – Was haben wir in unserer Region, was andere nicht haben?

  • Genau zwischen Zürich und Basel liegend (30′ Auto)
  • im Zentrum: Bern–Luzern–Winterthur–Freiburg i.Br. (60′ Auto)
  • weniger als 4 Minuten auf die Autobahn
  • Voll erschlossen mit öffentlichem Verkehr in alle Richtungen
  • Landschaft pur: niedrigste Siedlungsdichte
  • 40 Tage mehr Sonnenschein
  • Hohe Lebensqualität: Freizeit-, Kultur- und Sozialangebot
  • im Naturpark «Jurapark” liegend
  • Entwicklung im Fricktal, günstiges Preisniveau
  • leistungsfähiges Schulangebot, Lehrstellen
  • Sicherheit: geringe Kriminalität, Versorgungssicherheit Wasser


Dafür setzt sich der Vereines ASB ein:

  •  die Lebensqualität fördern
  •  die Entwicklung und das Marketing unterstützen
  •  die Erhaltung und Pflege der Infrastruktur in der Region fördern
  •  die ökologische und landschaftliche Situation erhalten bzw. verbessern
  •  die Interessen der Region gegenüber Behörden und Dritten vertreten
  •  die Mitglieder und die Öffentlichkeit informieren
  •  die Koordination der mit ähnlichen Zielen tätigen Institutionen fördern
  •  Forum sein für aktuelle Fragen und Entwicklungen

Tragen wir Sorge zu unserem Standort. Pflegen wir ihn und gestalten wir
damit unsere Zukunft.

 

Im neuen Vereinsjahr 2015 hat ASB diese Aktivitäten auf dem “Radar”:

– Kommunikation untereinander und miteinander weiter entwickeln; u.a. mit
„KreaGrill“, „GewerbeZmorge“, Verwaltungs- und Strukturbesichtigungen, Infoanlässe

– Medienarbeit, PR verstärken und ausbreiten

– Initiative und Aufbau Bewegung „Zukunft gestalten“ überregional

– Stossrichtung „Standortpflege“; Ausweitung überregional

– Allgemein: Auswertung Fusionen und Verwaltungszusammenführungen;
Qualitätsmanagement; Leistungsanalyse

– BözbergWest – „Impulsprogramm, Support“ auch ausserhalb Region
anbieten

– Schwachstellen aktiv angehen, beseitigen und in Stärken umwandeln

– Blog: weiter entwickeln, Newsletter, Umfragen

– Kontakt mit Kanton (Gemeindeabteilung, Regionalplanung, Projekte) intensivieren; Gemeinden weiterhin zur Verfügung stehen

TUN, MACHEN – aktiv mitgestalten