Soll Stromproduktion Vorrang über die Interessen der Natur, den Erhalt geschützter Landschaften und die Mitspracherechte der Bevölkerung erhalten?

Ihre Mitwirkung ist beim Referendum gegen die Verschandelung von Landschaften im Dezember 2023 gefragt

Naturschutz aufgeben?
Naturschutz aufgeben?

Das (alte) Bundesparlament hat am 29. September 2023 dem „Mantelerlass“ (Revision des Energie- und Stromversorgungsgesetzes“ zugestimmt.

Das neue Gesetz gibt der wachsenden Stromproduktion Vorrang über die Interessen der Natur, den Erhalt geschützter Landschaften und die Mitspracherechte der Bevölkerung.

Die traditionellen Natur- und Umweltorganisationen sind inzwischen so bei den Lobbyisten und Politiker eingebunden (“domestiziert”), dass sie den Bundesrat ungehindert gewähren lassen. Es brauchte drei pensionierte Bundesbeamte, die am 10. Oktober 2023 das Referendum ergriffen, um den demokratischen Widerstand zu wecken:
>>> hier den Unterschriftenbogen des Referendums ansehen, ausdrucken

Weitere Informationen finden Sie direkt hier: https://www.bnl-unp.ch/referendum
(Quelle der Grafik in diesem Beitrag, besten Dank.)

Erfolg oder Misserfolg des Referendums werden zeigen, ob unsere Gesellschaft überhaupt noch willens und fähig ist, ihre demokratischen Rechte gegenüber der “Obrigkeit” wahrzunehmen.

>>> zu weiterem Beitrag  Thema Naturschutz im Alltag

Naturschutz im Alltag – vor dem Mähen Leben retten

Naturschutz im Alltag

Heuen, Wiesen mähen, ernten – die gefährlichste Jahreszeit für junge Wildtiere. Kommunikation zwischen Beteiligten und Betroffenen rettet Leben. Hier als Beispiel am 27. Mai 2023 auf dem Bözberg.

Hightech, Fachkenntnisse
Hohes Gras im Sommer dient vielen jungen Rehen als idealer Aufenthaltsort. Genau dann, wenn die Landwirtschaft Gras erntet, können Jungtiere verletzt werden. Viele Methoden werden angewendet, um dieses Risiko zu minimieren. Neuestens auch mit Drohnen, die mit Wärmebildkameras Lebewesen erkennen können sowie kleinen, mit Helium gefüllten, blauen Ballons zur Prävention. Blau deshalb, weil diese Farbe von den Rehen sehr gut wahrgenommen wird.

Naturschutz Vorsicht Wildtiere.
Koordination und Kommunikation rettet Leben.

Kommunikation und Zusammenarbeit
Vor dem Einsatz erfolgt die Absprache der motivierten Beteiligten: Landwirte, Maschinenführer und Jagdaufseher, Wildhüter. Man freut sich daran, wenn ein junges Reh aus der Wiese gerettet wird und dann später vom Muttertier wieder aufgenommen wird.

Jagdaufsicht, Wildhüter
Auch in anderen Situationen sind die Fachpersonen der Jagdaussicht und Wildhüter gefragt: Stichwort Fahrzeugkollisionen mit Wildtieren. Dafür gibt es ein wirkungsvolles Informationssystem in Form einer APP für das Smartphone, um schnell die für den aktuellen Ort zuständige Person direkt zu erreichen.
So gehts: Für den Aargau die APP “AG Jagdaufsicht” runterladen  und installieren.
Funktion: Bei einem Ereignis starten – es erscheint aufgrund der aktuellen GPS Daten der Name des Reviers und der Name des zuständigen Jagdaufsehers. Wenn dann das Telefonsymbol berührt wird, erfolgt sofort Ihr Anruf…
Clever, nicht? Eine sinnvolle Anwendung von Hightech, sofern man Kenntnis davon hat.. 😉
Einige wenige Gemeinden (zB. Bözberg) informieren engagiert ihre Einwohner via Homepage, Mitteilungsblatt, Aushänge, öffentliche Medien, Publikationen darüber. Ein Aufruf bei der Gelegenheit an andere Gemeindepolitiker und Verwaltungen: Nachmachen ist erlaubt – die Natur und die Wähler danken es.

Mehr Information: Die Suchmaschine Ihres Vertrauens liefert sie Ihnen.

Weitere Blogartikel zum Thema:
>>> Kommunikation und Informationsaustausch
>>> Bözberg-West: Lebensqualität pur
>>> Outdoor Selection – das schönste Openair der Schweiz

Insider Ausflugsziel Rheinpark Sulz

Ausflugsziel am Rhein für Insider: der Sulzer Rheinpark

Ausblick
Ein naturbelassenes Stück des Rheinufers bietet eine vielfältige grüne Oase am (oft) blauen Rhein. Im Hintergrund: Laufenburg (Baden).

Viel gespeichertes CO2 im Holz.

Ein kleines Weglein folgt dem Rheinufer.

Jetzt im April kommen die Blumen und Blüten zum Vorschein.

Der vorbeifliessende Rhein beruhigt die Besucher… 😉

Unterkunft für viele kleine Lebewesen…

Der Sandstrand…

Ein Ort der Pause, Entspannung und Entschleunigung. Natur und Lebensqualität pur!

Danke
dem nicht genannt sein wollenden Bözbergblog – Leser für diesen Hinweis.

Fotos: Redaktion Bözbergblog

Umbesetzung im Forum VERA und Neues vom Nagra-CEO Matthias Braun

Umbesetzung im Forum VERA

Der Verein Forum VERA (Verantwortung für die Entsorgung radioaktiver Abfälle) mit seinen Regionalgruppen Nordost, Nördlich Lägern und Aargau/Solothurn löste an seiner von gut 50 MitgliederInnen besuchten Generalversammlung 2022 am 29. September 2022 in Zürich die langjährige Präsidentin (18 Jahre) Dr. Kathy Riklin ab. Gewählt wurde in Abwesenheit Nationalräten Frau Susanne Vinzenz-Stauffacher. Der Vorstand erfuhr einige Änderungen und setzt sich jetzt so zusammen:
Christian Heydecker (Vizepräsident), NR Marianne Binder-Keller, Barbara Franzen, NR Niklaus-Samuel Gugger, Bernhard Guhl, Prof. Ulrich W. Suter, Kurt Wyss.

GV 2022
GV 2022

Neues vom Nagra-CEO Matthias Braun

Nach der formellen GV referierte Matthias Braun von der Nagra zum Thema der Entscheidfindung des Vorschlages “Nördlich Lägern” für den künftigen Standort des Schweizer Tiefenlagers im Sachplanverfahren. Die Nagra ist Kollektiv-Mitglied von Forum VERA und leistet einen substantiellen finanziellen Beitrag.

Über 85% der Medienberichte sollen (gemäss Folie) den Vorschlag positiv aufgenommen haben. Gemäss Nachfrage beim Referenten ist das Leck, das zu vor- und unzeitigen Medienberichten führte, unbekannt.

Ein Wermutstropfen war die Kommunikation und Organisation der Bekanntgabe durch das federführende Bundesamt für Energie (BFE) mit einer Medienkonferenz in der Medienstelle des Bundeshauses am Montag, 12. September 2022, wo der Standortvorschlag offiziell und erstmals hätte bekanntgegeben werden sollen. Doch bereits vor dem Wochenende informierten die Medien über den ausgewählten Standort Stadel/Nördlich Lägern. Kurzfristig wurden am Montag zwei weitere Medienkonferenzen bekannt gegeben. Offenbar eine Folge des allgemeinen Fachkräftemangels.

Hier die Grafiken der Präsentation:

Eindrücklich ist die Zeitachse der Planung: Der Vorschlag wird jetzt begutachtet, vom Bundesrat und allenfalls vom “Volk” abgesegnet (siehe Zeitplan). Die frühesten Bauaktivitäten dürften etwa in 10 Jahren sein.

Einige Teilnehmende haben sich an der GV beim Apéro bereits zur Teilnahme an den Feierlichkeiten zum “ersten Spatenstich”, dem Baubeginn des Tiefenlagers, verabredet. Falls man sich nicht gerade sieht oder findet: Treffpunk “Wolke 7″…

 

>>> Mehr Info zum ausgewählten Standort hier im Blog.

Bözberg by Night und Vollmond – Overnight Schwertransport welti-furrer

Auf ca. 30 Achsen mit schwerbeladenem Tieflader und drei Zug- und Schiebefahrzeugen unterwegs über den Bözberg.

Am 17. November 2021 übernachtete der Schwertansport auf dem Bözberg auf dem vorgängig abgesperrten Parkplatz des Aussichtspunktes mit Ausblick zur Habsburg und ins Aaretal.

Die klare Nacht mit dem übermässig gross erscheinenden Vollmond sorgte für eine eindrückliche Stimmung. Natur und Technik in farbenprächtiger Synthese…

Woher, wohin und was transportiert wurde ist unwichtig – der Weg ist das Ziel.

 

Ihr lokaler Weihnachtsbaum aus dem Tannen-Bäumli Wald

Reservieren Sie sich Ihren Weihnachtsbaum schon jetzt im lokalen Tannen-Bäumli Wald.

Weihnachtsbaum aus lokaler Produktion.

>>> Flyer als pdf

TBäumli – wir stellen uns vor:

Die Christbaumanlage in Elfingen wurde durch Dieter Brogle aus Wittnau und Francesco Tucci aus Eiken im August 2021 erworben. Das Grundstück liegt in Elfingen in einem Seitental südöstlich des Bözbergs. Die Anlage besteht aus Weihnachtsbäumen und diversen Schnittgrünpflanzen, welche nach Bio Suisse Richtlinien kultiviert werden.

Hier finden Greifvögel und Kleintiere Nahrung und Unterschlupf, sie sind bei uns herzlich willkommen. Auf dem Grundstück sind mehrere Bienenvölker, welche die Bestäubung in der Region sicherstellen. Der ausgetrocknete Weiher soll in Zukunft wieder aktiviert werden, um seltene Pflanzen und Tiere zu beheimaten und unsere Jungpflanzen mit Wasser zu versorgen.

Es ist uns wichtig, die Anlage nachhaltig und der Natur angepasst zu bewirtschaften. Wir möchten in unserer Region Bäume anbieten, welche keine Pestizide enthalten und kurze Transportwege haben.

Gerne laden wir Sie ein, bei uns vorbeizuschauen, wir geben Ihnen gerne Auskunft.

 

Unwetterserie: Bereits Schäden von über 280 Mio. Franken

Samstag, 17. Juli 2021
Die zahlreichen Unwetter seit dem 20. Juni haben nach der Hochrechnung der Mobiliar bisher versicherte Schäden in der Höhe von 280 Millionen Franken verursacht. Darin noch nicht berücksichtigt sind Schäden der aktuellen Hochwasser seit dem 14. Juli.

Mobiler Deich in Unterseen. Bild mobi.ch 2021.
Unwetterserie

Die Unwetterserie zwischen dem 20. Juni und dem 13. Juli hat nach der Hochrechnung der Mobiliar über 60’000 Schäden und einen erwarteten Schadenaufwand von über 280 Millionen Franken verursacht. Alleine der Hagelzug vom 28. Juni führte zu 20’000 Fahrzeugschäden in der Höhe von 90 Millionen Franken – das bisher grösste Hagelereignis in der Geschichte der Mobiliar.

Schäden aus den aktuellen Hochwassern seit dem 14. Juli sind in dieser Hochrechnung noch nicht berücksichtigt. Es ist jedoch von weiteren Schäden in zweistelliger Millionenhöhe auszugehen. An vielen Seen und Flüssen in der Deutsch- und teilweise auch in der Westschweiz herrscht weiterhin die höchste Gefahrenstufe. Aus diesen Regionen hat die Mobiliar erste Schadenmeldungen erhalten.

Die 5 grössten Unwetter 1999-2021. Bild mobi.ch
Prävention vor Hochwasser

Die Schweiz ist häufig von Hochwasser betroffen. Deshalb unterstützt die Mobiliar Hochwasserschutzprojekte der Gemeinden in der ganzen Schweiz. Nach den enormen Schäden im Hochwasserjahr 2005 hat die Versicherung insgesamt 39 Millionen Franken aus dem Überschussfonds der Genossenschaft für schweizweit rund 150 Präventionsprojekte bereitgestellt. Dabei geht es vor allem um eine Anschub- und Teilfinanzierung von Projekten, die mit baulichen Massnahmen zukünftige Schäden vermeiden.

Mobile Deichsysteme erfolgreich im Einsatz

Die Mobiliar hat als weiteren Beitrag zur Schadenprävention 2019 die fünf Stützpunktfeuerwehren in Interlaken, Zofingen, Sion, Locarno und Berneck-Au-Heerbrugg mit mobilen Deichsystemen ausgestattet. «Wir haben gemerkt, dass es nicht nur permanente Massnahmen braucht, sondern auch mobile Massnahmen wie Schutzschläuche», sagt Luzius Thomi, Leiter Naturrisiken bei der Mobiliar. «Sie werden an gefährdeten Stellen ausgelegt und mit Wasser gefüllt. Die Deiche schützen effizient gegen Überschwemmungen und können sehr schnell auf- und wieder abgebaut werden.» So helfen sie, den Schaden schneller und besser zu begrenzen. Aktuell schützen die bis zu 480 Meter langen Deichsysteme Gebäude in der Region Interlaken und Zofingen.

Die Forschung hilft, Schäden zu reduzieren

Darüber hinaus finanziert die Versicherung das Mobiliar Lab für Naturrisiken an der Universität Bern. Die Forschungsarbeiten liefern unter anderem neue Erkenntnisse zum Auftreten von Wetterextremen wie Starkregen und helfen bei der Vorhersage und beim Modellieren solcher Ereignisse. «Dank der Analyse vergangener Schäden und der weiteren Forschung auf diesem Gebiet stehen wir heute im Vergleich mit 2005 an einem ganz anderen Punkt», sagt Luzius Thomi. «Die Prognosen sind heute viel präziser als damals.» Dies trägt wesentlich dazu bei, rechtzeitig an den richtigen Orten Schutzmassnahmen zu ergreifen und präventiv gefährdete Sachwerte in Sicherheit zu bringen.

Medienmitteilung www.mobi.ch

(mediendienst@faktenund zahlen.ch; Initiative KoKoKo Kommunikation – Koordination – Kooperation)

>>> Blogartikel zum Thema: Hochwasser Gefahrenkarte Fricktal

Timelaps von Google Earth – So verändert sich unsere Landschaft im Zeitraffer

Die Veränderungen unserer Umwelt und Landschaft im Laufe der Zeit anzusehen, ermöglicht neu Google Earth. Hier ein Beispiel eines Gemeindeteils in der Region Bözberg-West.

Die Aufnahmen liefert der Googlesatellit aus den Jahren 2009, 2012, 2013, 2014, 2017 und 2019. Frühere Aufnahmen gibt es nicht, auch keine neueren (Stand: 2021). Da das Timelaps – Tool noch eher für globalere Sujets ausgelegt ist, haben wir das obenstehende, lokale Beispiel “händisch” erstellt.

>> Beispiele und Info zu Timelaps Zeitraffer Bildfolge

 >>> Artikel im Blog zum Thema Entwicklung Lebensraum

Anhörung zum Massnahmenpaket Bewältigung Waldschäden durch Borkenkäfer, Trockenheit, Eschenwelke und Sturmereignisse 2020

Ihre Meinung ist gefragt. Machen Sie mit an der Anhörung zum Aargauer Massnahmenpaket “Bewältigung Waldschäden durch Borkenkäfer, Trockenheit, Eschenwelke und Sturmereignisse 2020” mit dem Verpflichtungskredit 2021–2024.

Die notwendigen Informationen haben wir für Sie am Schluss des Beitrages zusammengestellt.

So schreibt der Regierungsrat dazu: “Die Lage für die betroffenen Waldeigentümerinnen und Waldeigentümer hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Neben den direkten Schäden an den Waldbeständen sind sowohl die Absatzmöglichkeiten von Holz im Inland sowie die Exportmöglichkeiten stark eingebrochen.”

Bei der Meinungsbildung zu diesem Massnahmenpaket ist es hilfsreich, zwischen “Wald” und “Forst” zu unterscheiden sowie zu beurteilen, wer schlussendlich Nutzniesser der Gelder ist. Ihre Meinung ist gefragt – machen Sie auch eine Eingabe und teilen Sie Ihre Meinung mit!

Quelle: Eingabe zur Kreditvorlage bis zum 21. September 2020 an das Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abteilung Wald, Entfelderstrasse 22, 5001 Aarau (wald@ag.ch) einzureichen.

 

>>> Brief von Stephan Attiger, Regierungsrat (pdf)

>>> Anhörungsbericht (pdf)

>>> Massnahmenpaket (pdf)

>>> Laufende Anhörungen, Fragebogen

Natur und 5G

In der ganzen Schweiz sind bereits über 300 5G-Antennen installiert. Sie sind jedoch noch nicht alle in Betrieb.

Möchten Sie wissen, wie der aktuelle Stand ist und ob in Ihrer Gemeinde auch 5G Antennen geplant sind bzw. ob es neue Standorte für Antennen geben wird?
Fragen Sie am besten bei Ihrer Gemeindeverwaltung nach.

Auf der Website des Bundesamtes für Kommunikation sind alle Telefon- und andere Antennen auf einer interaktiven Karte einsehbar:

Alle Funksender Schweiz:
https://map.geo.admin.ch/?topic=funksender&lang=de&catalogNodes=403,408&bgLayer=ch.swisstopo.pixelkarte-farbe&layers=ch.bakom.mobil-antennenstandorte-5g,ch.bakom.radio-fernsehsender,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-gsm,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-umts,ch.bakom.mobil-antennenstandorte-lte&E=2577295.84&N=1160041.15&zoom=0&layers_visibility=true,false,false,false,false

Gemäss Karte ist/oder soll in Hornussen eine 5G Antenne vorgesehen sein.

Aufgrund des aktuellen Themas wird dieser Artikel immer wieder updated.
(Letztes update: 23.4.2020)

Update am 3. Mai 2019

Alles hat 2 Seiten:
Die Kontroverse um die schädlichen Wirkungen der Mobilfunktechnik und des e-Smog zeigt, dass es zunehmend Personen gibt, die in ihrer Freizeit dorthin gehen, wo möglichst wenig “Strahlung” vorhanden ist. Teile der Region Bözberg-West entsprechen diesen Wünschen. So ist beispielsweise der Ortsteil Elfingen fast ohne Mobilfunkstrahlung (Funkloch, nahezu keine Verbindung mit Natel / Smartphone möglich). In den Empfangskarten der Provider ist das auch ersichtlich. So gesehen ist das ein spezieller Pluspunkt in Sachen Natur und Landschaft…

Gebiet mit weniger Funksendern, weniger e-Smog. Skizze Bözberg-West 24-04-19.

Quelle: Karte vom oben (mit Link) erwähnten Bundesamt. Handmarkierung zur Hervorhebung “gesündere Zone” hinzugefügt.

Auf der anderen Seite ist schlechte oder fehlende Verbindung für Viele ein grosser Nachteil. So ist da auch der Korridor Sulz bis zur Hauptstrasse Bözberg-Frick (A3 Anschlüsse) sozusagen “Strahlungsfrei” 😉
Es ist auf Grund früherer Nachfragen bekannt, dass die Provider aus wirtschafltichen Gründen keine weiteren Sender errichteten. Technisch besteht aber die Möglichkeit, für ein Gebäude mit einem lokalen Relay im Gebäude die Nutzung von Mobiltelephonen zu ermöglichen.

Updated am 4. Mai 2019

Zur Ergänzung hier eine Sendung aus der alternativen Medienszene. (Danke dem Blogleser für den Tipp.)

https://youtu.be/swTle4DaTUQ
Videobeitrag vom 1. Mai 2019 auf Youtube

 

Updated am 5. Mai 2019

Und hier ein Beitrag im SRF Puls der offiziellen, Service Public Medien Schweiz; um die Informationen aus verschiedenen Sichtwinkeln zum Thema 5G und Elektrosmog. einzubringen.

 

Updated am 6. Mai 2019

Swisscom wehrt sich gegen die drohenden 5G – Muratorien

Swisscom ist gegen die drohenden 5G-Moratorien, die in diversen Kantonen und Gemeinden diskutiert werden. Gemäss Swisscom verstossen diese gegen Bundesrecht.

So berichtet die Computerworld.ch im Artikel:
>>> Artikel ansehen

 


Updated am 7. Mai 2019

Petition 5G mitmachen

Hier kann man an einer offenen Petition in Sachen 5G an Simonetta Sommaruga – Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation mitmachen:
>>> https://www.openpetition.eu/ch/petition/online/stopp-5g

 

Updated am 18. Mai 2019

Interview mit Fachmann zum Thema 5G und Gesundheit, Grenzwerte, bestehende Studien etc. Umfassende Informationen.

 

Updated am 23. Mai 2019

Gefährdet 5G die Wetterbeobachtung mit Satelliten und die Wettervorhersage infolge einem Frequenzchaos? Konflikte um Radiofrequenzen gab es schon häufiger, doch diesmal ist es ernst, meint infosperber.ch. Dort ist ein interessanter, erklärender Bericht mit Video und Grafiken erschienen:
>>> https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesellschaft/5G-konnte-Wetterbeobachtung-storen

 

Updated am 29. Mai 2019

5G könnte die Arbeit der Polizei erschweren, weil die Identitätsnummer IMSI (International Mobile Subscriber Identity) verschlüsselt wird. Diese befindet sich auf SIM Karten und Handys. So berichtete die Sonntagszeitung. Lesen Sie den Artikel dazu vom IT-Magazine:
https://www.itmagazine.ch/Artikel/69742/5G_erschwert_der_Polizei_die_Arbeit.html

 

Updated am 18. Juni 2019

So äussert sich Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick in einem Leserbrief an die AZ:

In Bern tobt wegen 5G ein Grosskampf
AZ vom 31.Mai «150 Einsprachen gegen Antenne»

Die 150 Einsprachen und 725 Petitionsunterschriften im Raum Hellikon gegen das Baugesuch für eine 5GMobilfunkanlage überraschen mich nicht. Im ganzen Land nimmt der Widerstand gegen diese neue Technologie zu, weil die gesundheitlichen Auswirkungen auf Mensch und Tier wissenschaftlich nach wie vor ungeklärt sind. Dasselbe umstrittene Bild präsentiert sich in den eidgenössischen Räten, die letztlich zuständig sind für den Schutz der Bevölkerung vor zunehmender elektromagnetischer Bestrahlung.

>>>> weiterlesen im Artikel der AZ

 

Updated am 1. Juli 2019

Aktueller Vortrag zum Thema (sehr empfehlenswert: umfassend, erklärend, faktenreich, guter Präsentator):

Vortrag von Physiker und Mitglied des Europäischen Parlaments Prof. Dr. Dr. Klaus Buchner.Thema: 5 G und seine biologischen Wirkungen – und die Gründe, warum es politisch geduldet wird

 

Updated am 10. Juli 2019

Neues Rechtsgutachten zeigt auf: Der Gesundheitsschutz ist ausgehebelt
Anwalt aus Aarau stellt fest: Der Bundesrat habe für die Einführung von 5G die Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) angepasst.

Quelle AZ / Mehr auf:
https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/neues-rechtsgutachten-zeigt-den-5g-antennen-fehlt-die-legitimation-der-gesundheitsschutz-ist-ausgehebelt-134735270

 

Updated am 30. Juli 2019

Werden die G5-Netze die Belastung mit HF-Strahlen vervielfachen?
Eine Gruppe von Fachleuten und NGOs sieht Gesellschaft, Umwelt und Menschen in Gefahr. Offene Fragen öffnen Raum für Mutmassungen.

Quelle Infosperber / Mehr auf:
https://www.infosperber.ch/Gesundheit/G5-Netze-werden-die-Belastung-mit-HF-Strahlen-vervielfachen

 

 

Updated am 15. September 2019

In den USA beschäftigen sich Gerichte betreffend Auswirkungen von 5G / Mobilfunkstrahlungen. Sehen Sie den Video auf Youtube, in dem Sie dort nach “news 5g gericht usa” suchen.
(Aus Datenschutzgründen verlinken wir den Video nicht direkt.)

 

Updated am 31. Oktober 2019

Volksinitiative Mobilfunkhaftung gestartet am 22. Oktober 2019

Einladung zum Kick-off Apéro am 1. November 2019. Der Verein Mobilfunkhaftungs-Initiative startet eine Volksinitiative.
Weitere Informationen auf: >>> www.mobilfunkhaftung.ch

 

Updated am 29. November 2019

Die größte Strahlengefahr
ist vielen nicht bekannt: Radon. So berichtet der Spiegel zur Thematik Strahlung:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/deutsche-beurteilen-risiken-durch-strahlung-falsch-a-1298509.html

Einführung von 5G: Diese Varianten schlagen Experten vor
Die Arbeitsgruppe «Mobilfunk und Strahlung» präsentiert ihre Ergebnisse – und demonstriert Uneinigkeit beim Vorgehen. So berichtet SRF.
https://www.srf.ch/news/schweiz/neuer-faktenbericht-einfuehrung-von-5g-diese-varianten-schlagen-experten-vor?wt_mc_o=srf.share.app.srf-app.email

Updated am 28. Januar 2020

Viel Informationen mit cleverem Produkte- und Marketingkonzept
Danke dem Blogleser, der diesen Link uns aus dem fernen Theiland zukommen liess:
https://www.memon.eu/blog/5g-was-bedeutet-der-neue-mobilfunkstandard-fuer-unsere-gesundheit/

Updated am 23. April 2020

Der Bundesrat will die Grenzwerte für die Strahlenbelastung nicht lockern. Das hat er am Mittwoch nach einer Diskussion zum weiteren Umgang mit der Mobilfunktechnik 5G beschlossen. inside-it.ch
Quelle: www.c36daily.ch

Updated am 26. September 2020

Der neue 5G Mobilfunk soll die Wetterprognosen beeinflussen, so vermelden Autoren einer ersten, neuen Studie, die sich mit der Wetterprognosentechnik beschäftigt.
Funkwellen sollen aus 5G-Netzen in das Frequenzband von Wettersatelliten eindringen. Satellitensensoren messen den Wasserdampfgehalt in der Erdatmosphäre, was der Vorhersage von Regenmengen dient.
Quelle: https://www.pressetext.com/news/20200925004

Updated am 23. April 2021 / Beitrag von Jonas Baier

In Deutschland gab es ein beachtenswertes Gerichtsurteil betreffend Mobilfunk:

Bahnbrechendes Gerichtsurteil – Wende in der Mobilfunkpolitik  6 min

Es geht um eine öffentliche, von 2000 bis 2004 großangelegte Studie, welche zum Schluss kam, dass Mobilfunkstrahlung eindeutig erbgutverändernd ist, welche dann aber absichtlich bagatellisiert und runtergeredet wurde. Ich erinnere mich gut: Damals wurde über die Gefahren von Mobilfunk offen geredet, auch in den Qualitätsmedien. Zu dieser Zeit gab es noch kein WLAN, kein Bluetooth und höchstens 3G. Dann verschwand das Thema sehr rasch aus fast allen Medien und Mündern. Die Nutzung von Hochfrequenzstrahlung genießt seither ein nicht enden wollendes überproportionales Wachstum, in allen Schichten und Klassen – auch oder vielleicht sogar insbesondere unter Naturschützern und Alternativen. «Ich lebe vegan und bin spirituell erleuchtet, meine Strahlung über mein Händi und die Sendemasten ist mit Liebe geimpft!»
 
Für mich ist klar, dass eine extreme Manipulation durch Weglassung (wichtiger Fakten) stattfand und noch immer stattfindet. Würde gleich offen wie vor 20 Jahren über die Gesundheitsschädlichkeit von Mobilfunkstrahlung wie heute gesprochen, würde mit Hochfrequenzstrahlung wohl kaum so leichtfertig bzw. leichtsinnig umgegangen werden.
 
Im Video wird auch kurz aber sehr deutlich das Märchen angesprochen, auf welchem die heutige Bagatellisierung der Mobilfunkschädigung basiert, nämlich dass athermisierende Strahlung bedenkenlos sei. Radioaktivität ist ebenfalls athermisierend.
 
Ich kann nur jedem ans Herz legen, sich nun vielleicht doch ein wenig mit dem Thema Mobilfunk zu beschäftigen, nicht nur sich selbstes wegen, sondern auch unserer Kinder, der Mitmenschen und der Natur (Stichwort Insektensterben) zuliebe. Radioaktivität oder Asbeststaub sieht auch niemand und doch glauben die meisten an deren große Gesundheitsschädlichkeit. Auch Covid sieht niemand, aber so viele haben eine Heidenangst (oder tun zumindest so) vor dieser durchschnittlichen Corona-Grippe-Erkrankung mit absolut durchschnittlicher Tödlichkeits-/Ansteckungsrate – gemäß offiziellen und in den Qualitätsmedien veröffentlichten Zahlen. Von der Erdöl-Lobby spricht insbesondere in Zeiten von Greta Thunberg manch eine-r. Warum sollte die milliardenschwere Mobilfunk-Industrie nicht auch ihre Lobby haben??
 
Betreffend Asbest und Mobilfunkstrahlung sei auf einen sich im Anhang befindenden Artikel aus dem Qualitätsmedium «K-Tipp» von 2017 hingewiesen. Er handelt von einem Gerichtsurteil, welches zugunsten eines Mobilfunkgeschädigten ausfiel. Zu lesen sind Seiten 2 und 3.
 
Selbst hatte ich zwischen 2001 und 2017 nur sporadisch ein Händi. Seit 2017 gar keines mehr. WLAN zu installieren kam mir nie in den Sinn. Wozu? Ein Trick für ein angenehmes Wohnklima und eine gesunde Lebenshygiene ist es, die Nutzung und Stimmung der einzelnen Räume klar festzulegen und untereinander zu kontrastieren. Somit benötige ich im Wohnzimmer, im Schlafzimmer und auf der Toilette, ja auch auf dem Balkon und im Garten kein Internet, zumindest kein drahtloses. Aha, Smarthome… Ja brauchen wir das denn wirklich?? Und warum soll das nur drahtlos gehen? Warum Musik und Videos jedes Mal neu drahtlos streamen, wenn man sie auf dem Gerät speichern kann?
 
Niemand ist dazu angehalten, den Trendsettern, den Regierungen und ihren Hintermännern sowie der Werbung und allgemein den Medien alles unhinterfragt zu glauben! Wer ohne rosarote Brille ein wenig auf die Vergangenheit zurückschaut, merkt schnell, dass es die Regierungen und Konzerne weltweit selten sehr gut mit der Menschheit meinten. Dabei kommt sehr viel Schmutziges gar nicht ans helle Licht, bzw. erst sehr viel später. Aber das ist vielleicht das Dilemma vieler: Zu akzeptieren, dass sie seit Jahrzehnten getäuscht werden, obwohl zweifellos jedem/r immer wieder mal deutlich wird, dass etwas nicht stimmen muss. Nur ein Beispiel: Die Mechanisierung und Automatisierung schreitet seit Jahrhunderten voran, der Wohlstand sollte zu- und der Arbeitsdruck abnehmen. Doch zumindest seit Jahrzehnten nimmt weltweit für deutlich über 90% der Menschen die Kaufkraft kontinuierlich ab und die Armut stetig zu, auch in der angeblich reichen Schweiz. «Äääh… auso i verstah nüt vo däm…» Dann doch lieber Maske aufsetzen und Klappe halten…
 
Wir dürfen wirklich selber denken und jeder von uns ist einmalig – selbst wenn es verboten werden würde!! Lassen wir die Schafe Schafe sein und seien wir Menschen Menschen! Wir sind keine Bioroboter, denen alles bis ins letzte Detail vorgeschrieben werden muss, sondern verfügen über einen freien Willen, zumindest ich und zahlreiche Bekannte von mir.
 
Für diejenigen die wollen, hier noch ein aufstellender Bericht über das bemerkenswerte Aufwachen in Spanien:
 
 
Für deine Aufmerksamkeit dankend und mit besten Wünschen,
Jonas
 
Updated am 3. Juli  2021 / Lesermitteilung / Neu: Buchtipp zum aktuellen Stand der 5G Thematik / Hinweis auf 5G-Studien

Neues Buch zur 5G Thematik erschienen.

Quelle: Basel-Express.ch
>>> Artikel lesen (pdf)

 

UPDATED am 20. Oktober 2021: 3000 Einsprachen gegen neue Antennen – Ausbau des 5G Netzes stockt

Der weitere Ausbau des 5G-Netzes stockt, so Swisscom. Schuld daran seien einerseits rund 3000 Einsprachen gegen neue Antennen und andererseits eine Praxisänderung bei der Umrüstung bestehender Antennen auf 5G. srf.ch

 

UPDATED am 27. Dezember 2021: Eskalierender 5G Streit – Bund und Kantone GEGEN die Anwohner und die Gemeinden

Der Streit eskalierte, weil wegen der Beschwerdeflut 5G gefährdet ist. Mobilfunkanbieter, Bund und Kantone kämpfen verzweifelt gegen eine Flut von Einsprachen an. Diese demokratische Lösung wird jetzt ergriffen: Einschränkungen bei Beschwerden und Einsprachen. Gleiches System wie zum Beispiel beim Umgang mit Radioaktivität etc.: einfach die Grenzwerte und Regeln für die Entscheidungsgrundlagen ändern. Und das während des “Spieles”…  >>> mehr Info in der Tagespresse.

 

UPDATED am 18. März 2022: Kein G5 Moratorium in der Schweiz

Ein Moratorium hinsichtlich der 5G-Technologie in der Schweiz wird es nicht geben. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat drei entsprechende Standesinitiativen der Kantone Genf, Neuenburg und Jura abgelehntcomputerworld.ch

 

UPDATED am 14. Mai 2022: Thema G5 polarisiert und spaltet die Schweiz

Das Thema 5G polarisiert. Gut 42,5 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz unterstützen den Netzausbau. Aber fast gleich viele lehnen ihn ab; nämlich 41,7 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Onlinevergleichsdienstes Comparis.ch. pctipp.ch

 

UPDATED am 6. Oktober 2022: Der Bund startet Forschungsprogramm zu G5 mit bis zu 600’000 Franken

NIS-Strahlung: Bund will für bis zu 600’000 Franken (!) Risiken erforschen. Für die Forschungsprojekte zu 5G, nichtionisierender Strahlung und Mobilfunk werden jetzt sogar Anbieter gesucht. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat Informationen über die Ausschreibung.
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/amt/abteilungen-sektionen/abteilung-laerm-und-nis.html
Bemerkung: Eine kleine, diskrete, politisch getriebene Aktion unter dem Druck der Bevölkerung. Damit man sagen kann, “wir haben ja was gemacht, es gibt ja gar keine Experten…” 😉
Mit einem dermassen kleinen Budget dürften nur ganz kleine Aktivitäten in der Realität möglich sein, sofern überhaupt etwas Geld die wirklichen Fachleute und wahren Experten erreicht.
Risiken zu (er)kennen ist “unbequem” und stört nur, darum werden sie immer verniedlicht oder gar verschwiegen. Und jemand, der Info zu den Risiken möchte, ist ein “Störfaktor”, dem Ausgrenzung droht.
Die Ergebnisse sind abzusehen und erreichen dann in auffälliger Form die Allgemeinheit “alles klar, no problem”… wetten, dass? 😉

 

UPDATED am 9. September 2023: Realisierung privater lokaler Mobilfunknetze in der Schweiz ab 1. Januar 2024 möglich

Das BAKOM öffnet voraussichtlich per 1. Januar 2024 den Frequenzbereich 3400-3500 MHz für lokale private Mobilfunknetze, welche auf der 5G-Mobilfunktechnologie basieren. Solche lokalen privaten Mobilfunknetze – auch Campusnetze genannt – ermöglichen Universitäten, Firmen und Organisationen auf einem definierten lokalen Gelände ein eigenes Breitbandnetz zu betreiben, welches auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die dafür erforderlichen Funkkonzessionen werden durch das BAKOM erteilt.
>>> zur Medienmitteilung des Bakom für mehr Details

 


Aufgrund des aktuellen Themas wird dieser Blog-Artikel immer wieder updated.

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Sonne statt Nebel

Winter 2019, Sonne statt Nebel auf dem Aargauer Jura (12. Februar 2019)

Wenn das Mittelland im Nebel steckt tankt man Sonne über dem Nebel. Dort wo es noch Natur pur hat. Hier auf der Staffelegg – dem Pass zwischen Aarau und Frick im Oberen Fricktal / Bözberg-West. Ein Ausflugsziel für Wanderer, ja sogar Wintersportler 😉

Slideshow-Video, Dauer 1:40 min

Diese Landschaft zu erhalten braucht den gemeinsamen Willen aller Beteiligten: Von der Bevölkerung über staatliche Behörden und Raumplaner, den Gemeinden und deren Planungsverbände bis zu den Interessengruppen aller Couleurs.

Übrigens: Wussten Sie, dass im Fricktal jährlich 40 Tage mehr Sonnenschein herrschen, als “ännet” den Bergli?




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Insidertipp: Natur, Landschaft und Geschichte erleben

Insidertipp: Natur, Landschaft und Geschichte erleben

Dem Teilnehmer einer herbstlichen Abendfahrt bietet die Fahrgastschifffahrt Laufenburg ein farbenprächtiges Naturschauspiel mit Sonnenuntergang auf dem Rhein. Natur pur.

Die Informationen aus der Geschichte, humorvoll und sachkundig präsentiert vom Kapitän Jürgen Schroff, zeigen zusammen mit der befahrenen Rheinlandschaft, die Schönheit und Lebensqualität unserer Regionen Hochrhein und Bözberg-West.

>>> zur Homepage Fahrgastschiffahrt Laufenburg mit Fahrplan und Angeboten

…und noch eine Impression aus Youtube:

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