Storytelling: Die Macht der Geschichte im Campus Windisch
Geschichten erzählen (Storytelling) ist das aktuelle Thema im Marketing. Praktische Erfahrungen und Eindrücke dazu wurden am 1. März 2017 im Campussaal Windisch in verschiedenen Facetten zelebriert.
Geschichten erzählen sich die Menschen als Kommunikationsform seit Urzeiten. Jetzt wurde Storytelling als moderne Disziplin im Marketing entdeckt. Mit Geschichten wird geworben – Geschichten haben Macht.
Magic Storytelling
Echte, authentische Geschichten (“Stories”) wirken magisch – sofern sie keine Märchen sind. Warum? Geschichten geben implizites Wissen als Metapher an die Zuhörer weiter und haben auch einen zusätzlichen Unterhaltungswert.
Ist Storytelling neu?
Storytelling wird schon seit über 50 Jahren als Methode in der Psychtherapie eingesetzt. In den 1990er Jahren entwickelte sich der “Learning-Histories-Ansatz”. Damit wurden in Unternehmen Erfahrungen, Tipps und Tricks zur Erfahrungsgeschichte aufbereitet und dokumentiert. Dadurch wird dieses Wissen und Können auch auf andere übertragbar und nutzbar gemacht.
Kommunikation, Informationsaustausch ist für Viele ein wichtiges Thema.
Dazu recherchierten wir einen Vortrag:
„Wieviel Kommunikation braucht’s in Gemeinde und Kanton?“
Die Aufzeichnung des Vortrages mit Ton war aus technischen und rechtlichen Gründen nicht wie vorgesehen möglich. Die Inhalte werden laufend aktualisiert und erweitert.
Hier ist die Präsentation (Powerpointfolien, Handout):
Das traditionelle Wirtschaftsforum Fricktal geht fremd: Es tagte statt im Fricktal am 9. September im Mettauertal. Damit werden deutliche Signale gesetzt: Das Fricktal besteht nicht nur aus Stein und Grosskonzernen.
Tagungsthema “Mobilisieren von Fachkräften”
In der Einladung des Planungsverbandes der Fricktaler Gemeinden an ausgewählte Politiker, Funktionäre, Amtsträger, Verwalter und Unternehmer wurden diese Fragen erwähnt: “Wie kann dieser Herausforderung begegnet werden? In welcher Hinsicht ist die Wirtschaft gefordert? Welchen Beitrag kann die Politik leisten?”.
Fakten und Info aus Vorträgen
Titel: Fachkräftemangel – Eine enorme Herausforderung für Wirtschaft, Politik und Gesellschaft! Statistik von ‘metrobasel’, zur Präsentation von Regula Ruetz:
– In den letzten 12 Jahren ist die Verwaltung um 30% gewachsen (Bereich Soziales und Gesundheit). Was aufzeigt, das Branchen, die für Ihren Nachwuchs sorgen, diesen auch finden.
– 8% Grenzgänger, gestiegen um 1%
– 78% der Frauen sind berufstätig.
Titel: Jehle AG – Höchste Perfektion, auch wenn es um Arbeitskräfte geht. Die Präsentation aus der Realwirtschaft erfolgte durch den Firmeninhaber Raphael Jehle.
Mit den geeigneten Massnahmen wie gutes Image und Unternehmenskultur, Mitarbeiterförderung, faire Führung und dem Einsatz von Website/Strassenplakate bis zur persönlichen Mitarbeitersuche der Angestellten findet man auch seine Fachkräfte. Die Moderatorin schien darüber erstaunt zu sein, dass Unternehmer Jehle nicht in das ‘Klagelied Fachkräftemangel’ einstimmte.
Titel: Sozialplanung des Kantons Aargau: Was gut ist für die Gesellschaft, ist auch gut für die Wirtschaft. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli vom Department Gesundheit und Soziales präsentierte in ihrem Vortrag und mit Beiträgen in der nachfolgenden Podiumsdiskussion klar die Ursachen des Problems Fachkräftemangel und auch deren Lösungsansätze des Kantons Aargau. Hier zusammengefasst:
Schuld sind die “Babyboomer”, die nach dem Krieg auf die Welt kamen und jetzt alle aus dem Arbeitsprozess ausscheiden und ihre AHV / Altersvorsorge wollen. Deshalb braucht es Einwanderer.
Die Babyboomerse sollen über ihr Pensionsalter hinaus arbeiten gehen.
Allen ArbeitnehmerInnen über 50 sollten keine Lohn- und Ferienerhöhungen mehr gemacht werden.
Einwanderern sollen Qualifikationserleichterungen (einfachere Anerkennung ausländischer Ausbildungen, z.B. bei Ärzten) gemacht werden um die hohen schweizerischen Anforderungen zu überwinden. Damit können sie eher und schneller qualifizierte Arbeit finden.
Flüchtlinge sollten zwecks Integration in den Arbeitsprozess besser und schneller ausgebildet werden.
Sozialfälle und Einwanderer würden in den Gemeinden einfache Arbeiten finden können.
Vermisst wurden pragmatische Lösungsansätze aus der Realwirtschaft.
Publikumsfragen und Diskussion mit den Teilnehmenden
In allen früheren Ausgaben dieses Wirtschaftsforums wurden Fragen gestellt und sogar diskutiert. Doch dieses Mal war Totenstille – Fragen wurden keine gestellt. Nach dem Hinweis des Veranstalters, dass der nachfolgende Apéro nur Dank dem Sponsoring einer Bank stattfinden könne, starteten die Gespräche beim Apéro.
Ein sonst an Diskussionen sehr engagierter Teilnehmer (Kleinunternehmer), meinte auf die Frage, warum er keine Fragen gestellt habe: ‘Ich war von den gehörten Meinungen und Lösungsansätzen so perplex, dass ich das erst verarbeiten musste. Ich denke, wir haben keinen Fachkräftemangel, sondern einen Verwalterüberschuss.’
Der Vorstand hat beschlossen, Engagement und Bemühungen im PRE Projekt des Kantons Aargau im Bundesprogramm “PRE – Projekte zur regionalen Entwicklung für nachhaltige Strukturverbesserungen in Landwirtschaft und Agrotourismus” per sofort einzustellen. Die bisherigen Aktivitäten sollen mittels überbetrieblicher Zusammenarbeit weitergeführt werden.
Auf dem rechten Weg
Die bisherigen Aktivitäten, welche mit beträchtlichem Aufwand von Mitgliedern, Experten und Sponsoren ehrenamtlich und ohne jegliche Fördermittel von Bund oder Kanton seit November 2014 durchgeführt wurden und zur Gründung des Fördervereines führten, sollen nach Meinung der Mitglieder und des Vorstandes weitergeführt werden. Das nutzbare Potenzial durch überbetriebliche, gesamtheitliche Zusammenarbeit in Produktion, Knowhow, Marketing etc. ist sehr gross und soll in passender Form 1:1 wie vorgesehen, genutzt werden. Dazu ist beabsichtigt, den Verein nach Namens- und Vereinszweckanpassung weiterzuführen. Vorgesehener Name: Förderverein Überbetriebliche Zusammenarbeit.
Die Realität sind Kundenbedürfnisse und Markt
Die Idee hinter der PRE Projektförderung ist unbestritten positiv und nützlich, sofern sie auch realitätsbezogen umgesetzt wird. Ohne im Detail auf die Projektvorgeschichte einzugehen, haben u.a. folgende Gründe zum negativen Entscheid geführt:
– Die behindernden Einwirkungen politischer Kräfte und Interessengruppen auf das Projekt
– Einflussnahme von und auf Personen statt gemeinsam auf die Zielsetzungen hinarbeiten
– neue Ansprüche (weitere Teilnehmende) und ändernde Einflussfaktoren (Wegfall bestätigter Teilprojekte: gemeinsame Maschinennutzung)
– weitere Projektverzögerungen; Vorbehalte betreffend künftigem Budget (sparen)
– keine Korrekturmassnahmen / umsetzen von Erkenntnissen aus der mehrjährigen Vorgeschichte des Projektes
– keine klaren, verbindlichen Angaben zur Unterstützung der notwendigen Ressourcen in Aussicht
– alles, was in den 2.5 Jahren Projektdauer geleistet und offenbar mit Fördermitteln bezahlt wurde, musste neu erarbeitet oder aktualisiert werden (zum grössten Teil bereits gemacht)
– Abstandnahme früherer Beraterfirmen, Leistungsträger, Projektleiter
Weitermachen
Der Vorstand beurteilt die Idee, die Ziele und die Möglichkeiten des PRE Gedankens nach wie vor höchst positiv für alle Einwohner unserer Region. Er beabsichtigt, auf alternativen Wegen dahingehend weiter zu machen.
Der Verein Attraktiver Standort Bözberg-West lädt zum Kreativworkshop ein: Neun innovative landwirtschaftliche Betriebe planen gemeinsam neue Produkte und Angebote.
Die Mitglieder des Fördervereines Projekt PRE trafen sich am Donnerstag, 5. März in Bözberg-West im Söhrentäli mit der Absicht, gemeinsam kreativ zu sein, sich als landwirtschaftliche Betriebe auszutauschen und Möglichkeiten auszukundschaften, wo man gemeinsam mehr erreichen kann.
Ideen sammeln und austauschen
Vorbereitet, begleitet und dokumentiert wurde der Anlass von einem Moderator, gesponsert vom Verein Attraktiver Standort Bözberg-West. Es tauchten erstaunliche Ideen auf. Einerseits Bekanntes (“…haben wir doch schon vor x-Jahren drangedacht und machen wollen…”) und andererseits (“…genial, das wir das nicht schon machten..”).
Wie umsetzen? Ideen haben ist das eine, umsetzen der Idee das andere. So kristallisierten Prioritäten, Machbares und Visionen heraus. Da dieser Workshop im Rahmen des gemeinsamen PRE Projektes ein wichtiger Meilenstein darstellt, stehen die Chancen zu Umsetzung recht hoch. Der Anlass und die Ergebnisse sind wieder motivierend, gemeinsam dranzubleiben – Durchhaltevermögen ist wichtig für den Erfolg. Und gemeinsam geht’s etwas leichter…
Das vorgelebte Beispiel: Fricktaler Glacé “Was kann ich auf unserem Hof herstellen, das den Kunden soviel Freude macht, dass sie auch etwas dafür bezahlen?” So entstand die Idee der Fricktaler Glacé. Und die Umsetzung der Idee in die Realität gelang, dank unermüdlichem Engagement dafür und der Investition von Zeit (viel) und Geld (woher?)…
Als Höhepunkt wurde den Teilnehmenden von Hanspeter Amsler das Resultat der Ideenrealisierung in Form von über 20 Arten der auf dem Hof erzeugten Premium – Glacé präsentiert. “Mit der Produktion von qualitativ hochstehender Glace verwenden wir die Milch vom Hof, schaffen hier lokale Arbeitsplätze und erhöhen die Wertschöpfung unseres Betriebes” – so Hanspeter Amsl.
Erste Produktepräsentation und Degustation
“Fricktaler Glace” wird schon im Sommer erhältlich sein.
Die Produktion im Griff, professionell dargeboten: Applaus der “Testkonsumenten”!
Fricktaler Glacé: Ein Genuss!
Die Qualität überzeugte 100%+
😉
Der Verein Attraktiver Standort Bözberg-West* unterstützt mit seinem “Impuls – Dienstleistungen” Initiativen zur Umsetzung und Starthilfe die Zusammenarbeit von Institutionen jeglicher Art – mit dem Ziel, einen praxisorientierten Beitrag zur Standortpflege und Standortförderung zu leisten.
(*Unabhängiger Verein, ohne Subventionen der öffentlichen Hand)
Mit fünf neuen Teilregionen soll im Fricktal die Zusammenarbeit der Verwaltungen und Gemeinden sowie das Regionenbewusstsein gefördert werden.
Die Zahlen zu den Teilregionen
Diese neue, zusätzliche Aufteilung legt den Grundstein für viele künftige Betrachtungsweisen inklusive den Themen Planung, Verwaltung, Aktivitäten und mögliche Zusammenführungen. Durch diese zusätzliche Unterteilung bzw. Verfeinerung der Strukturen entstehen auch zusätzliche Plattformen, Aufgaben, Stellen und Funktionen.
Für den Erhalt und die weitere Entwicklung der Standort- und Lebensqualität der Region Bözberg-West, der „Aargauer Toskana“, sind zielgerichtete Aktivitäten erforderlich. Die Auswertung des am „GwerbeZmorge“ erstellten Themenkataloges gibt Auskunft und Hinweise.
Aus den 31 gesammelten und nach ihrer Wichtigkeit beurteilten Themen am GwerbeZmorge“ vom 7. September 2014 ergibt sich diese zusammengefasste „Hitliste“:
Mit höchster Priorität: – Bei Auftragsvergaben der Gemeinden: Das ortsansässige Gewerbe auch anfragen und einbeziehen. – Abbau von neuen Behinderungen wie Administrationsaufwand, lange Bewilligungsfristen, neue Gebühren. – Offene und vorausschauende Kommunikations- und Informationspolitik von Gemeinde und Kanton mit der lokalen Bevölkerung und dem Gewerbe.
Mit zweiter Priorität:
– Kreativ und innovativ sein; proaktiv Verantwortungen wahrnehmen und „leben“. Offenheit fur Ideen und Vorschläge von Bevölkerung und Gewerbe. – Massnahmen zur Motivation der Bevölkerung bezüglich Teilnahme an den demokratischen Rechten und Pflichten wie beispielsweise Stimmbeteiligung und Bürgerengagements.
Ein weiteres Anliegen ist auch die stetige Entwicklung des „regionalen Zusammengehörigkeitsgefühls“.
(Der zweite GwerbeZmorge findet am 25. November 2014 statt)
Zum 1. August stellten die Pilatus Flugzeugwerke in Stans ihr neuestes, innovatives Produkt PC-24 vor. In Bözberg-West wird eine neue Vintage – Fliegerbekleidung präsentiert.
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Gemeinsamkeiten
Beide Innovationen entstanden durch die intensive Zusammenarbeit der lokalen und regionalen Gewerbetreibenden und Unternehmungen. Sehr wichtig ist dabei auch die “Mitarbeit” von Behörden: das wirtschaftliche “Klima” mit ihren Rahmenbedingungen. Der Erfolg hat unmittelbaren Einfluss auf den Standort (Arbeitsplätze, Stimmung, Motivation aller Beteiligten).
Back to the future – das Replica/Vintage/Remake des legendären Fliegerkombis aus der Ära der offenen, stoffbespannten Doppeldecker
Die Idee entstand in Bözberg-West und wurde von mehreren lokalen Firmen umgesetzt: Konzeption, Marketing, Logistik, Produktion, Verkauf, Finanzierung. All dies entstand aus einer früheren Gewerbeaustellung und Gewerbevereinsaktivitäten heraus…
Würden Sie an einer Besichtigung der Regionalpolizei teilnehmen?
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nein, lieber bei Feuerwehr (5%, 3 Votes)
nein, kein Interesse (3%, 2 Votes)
weiss nicht (0%, 0 Votes)
Total Teilnehmende: 60
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Vielen Dank für Ihre Teilnahme!
Bei allgemeinem Interesse würde versucht, einen entsprechenden Infoanlass bzw. Besichtigung zu organisieren. Wenn Sie gerne teilnehmen würden, senden Sie uns eine E-Mail und Sie werden dann informiert.
Hinweis:
Am 7. November 2014 findet die Betriebsbesichtigung bei der NAGRA in Wettingen statt!
>>> zum Artikel mit der Einladung
Antworten zu den Fragen: Was ist eigentlich Standortmanagement, Standortmarketing, Ranking?
Hier ein Auszug aus der 1. Präsentation des gemeinsamen Standortmarketings der Gemeinden der Region Bözberg-West im Oberen Fricktal von 2006:
Standortmarketing als Teil des Standortmanagements ist heute aktueller den je. So wird das Thema auch an der ETH Zürich gelehrt. Mit nachfolgendem Link erhalten Sie die Einführung in das Standortmanagement im Sommersemester 2014 vom 21. Februar 2014.
Im Juni 2005 hatte die Universität Bern eine Studie zur Messbarkeit der Standortmarketingaktivitäten gemacht.
>>> Studie ansehen (pdf) Darin wurden die Homepages der grössten Standortmarketingorganisationen untereinander verglichen (Benchmarks): Bund, Kantone und grössere Regionen wie “Zurich greater area”.
Standortmarketing sollte aber, um zu wirken, auch bis auf die unterste Ebene heruntergebrochen bzw. betrieben werden. Also auch in kleinere Regionen, Städte, Gemeinden, Vereine, Unternehmen bis zum wichtigsten Partizipanten: dem Einwohner!
Wir suchen interessierte Personen oder Institutionen wie Gewerbevereine, ja vieleicht sogar eine Fachhochschule, die mit dem Verein Attraktiver Standort Bözberg West (ASB) eine aktuelle, ähnliche Studie durchführen möchten. Eine Projektentwurf besteht bereits. Beginn ca. Spätherbst.
Wir freuen uns für eine Kontaktaufnahme! >>> Mail senden
Dieser Meinung ist Grossrat Christoph Riner (SVP). Er verfasste deshalb eine Interpellation, welche von 23 weiteren Grossräten unterzeichnet wurde. Dadurch sollen in der nächsten Auflage alle Regionen mit Ihren Sehenswürdigkeiten des Aargau berücksichtigt werden.
Die Präsenz einer Region innerhalb und ausserhalb des Kantons ist das direkte Resultat der “Vermarktung”. Fehlt die Stimme der Region oder fehlt ihr die Identifikation, entsteht ein weisses Loch auf der Landkarte.
Wer trägt die Verantwortung? Am meisten “Hebel” haben natürlich Menschen in den Verwaltungen, Behörden und Organisationen. Ihre Aufgabe wäre es, sich für alle Regionen und deren Bewohner einzusetzen. Das geschieht dort am besten, wo sich die Bevölkerung unmittelbar engagiert und ihren gewählten Vertretern den Auftrag dazu gibt.
Ausblick Es ist schön zu sehen, dass von den noch nicht lange im Amt stehenden Grossräten solche Aktivitäten wie diese Interpellation gestartet werden. Vieleicht gibt das die nötigen Impulse an die Verantwortlichen.
Ein Argument für ein aktives Standortmarketing!
(ho)
Notes
Haben Sie Kenntnis von Informationen, die auch für andere Leser von Interesse sein könnten? >>> einfach mitteilen. Danke!
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