Die grösste Auswahl mit über 50 Sorten Weihnachtsguetzli und vielen anderen Produkte aus der Region gibt es im traditionellen Söhrenhof – Weihnachtsguetzli – Märt.
Der nächste Märt findet am 3. Advent, 16. Dezember 2017 statt.
>>> Details, Info
Der Tipp:
Gschänkpäckli mit feinen Produkten aus der regionalen Landwirtschaft. Die Post bringts oder Sie holen es ab. Wählen Sie aus 3 verschiedenen Gschänkpäckli aus.
>>> Angebot und Bestellung (pdf)
Nachfolgeregelungen bieten jungen, motivierten Personen Chancen: Einstieg in den Traumberuf
Die Fahrgastschifffahrt – Laufenburg sucht einen Nachfolger, da sich die bisherigen Eigentümer am Jahresende in den Ruhestand begeben.
Kapitän auf dem “Traumschiff” werden
Haben Sie Spass am Wasser und an der Selbständigkeit, dann melden Sie sich doch für weitere Informationen bei Luzia und Jürgen Schroff. www.fahrgastschifffahrt-laufenburg.de
Nach dem ottoMani Blauburgunder Pinot noir in der Halbliterflasche von 2015 entstand dieses Jahr ein spezieller Weisswein.
Etwas besonderes: in der Zusammensetzung von Chardonney und Müller-Thurgau “moitié-moitié”. Dazu sorgt das eigene Eichenfass für eine geschmackliche Abrundung “en barrique”.
Es entstanden so 300 nummerierte 0.75 Flaschen mit Drehverschluss als “limited Edition”. Die vordere Ettikette kann auch mit individuellen Angaben personifiziert werden.
Der Wein wurde gemeinsam gehegt und gepflegt.Somit enthält der Wein auch Teamgeist!
Wenn 4 Produzenten vom Verein Überbetriebliche Zusammenarbeit einen Wein machen, brauchts 8 Hände dazu. So entstand der Name ottoMani!
Der Verein blickt auf ein aktives Jahr mit vielen neuen MitgliederInnen zurück. Neu löst Herr Fidan Dina aus Eiken das Gründungs- und Vorstandsmitglied Heinz Oftinger ab, welcher zum Ehrenmitglied ernannt wurde. An den nächsten Monatsanlässen (s. Homepage) können gerne auch Nichtmitglieder teilnehmen.
Mit all den Veränderungen in der heutigen schnelllebigen Zeit ist die Stärkung des
Zusammengehörigkeitsgefühls eine Herausforderung, um so die Zukunft vermehrt aktiv
mitzugestalten.
Weitere Informationen zum Engagement des Gewerbevereines Oberes Fricktal:
Auszug aus der Stellungnahme vom 19.6.2016 zum ‘Entwicklungskonzept BEEH’ “Wir gratulieren Ihnen zur Erkenntnis, dass die Bevölkerung bei der Erarbeitung eines Entwicklungskonzeptes auch miteinbezogen werden soll. Wir hoffen, dass das lokale Gewerbe inklusive der Mikro-/Kleinstunternehmen mit weniger als 9 Mitarbeitenden berücksichtigt werden und sich einbringen dürfen. Gemäss Statistik (Quelle: BfS,obt,NAB 2016) haben von den mehr als 577’847 Schweizer Unternehmen 99% weniger als 5 Mitarbeitende. Wir erwarten, dass die Gemeindepolitiker sich für Rahmenbedingungen einsetzen, die es dem lokalen Gewerbe ermöglicht, sich am Standort zu entwickeln. Die Verwaltungen der Gemeinden und der Kantone müssen auch ihren Teil dazu beitragen und dürfen nicht ausgegrenzt werden. Das Entwicklungskonzept soll u.a. auch die Förderung der Gemeindeautonomie und des ganzen Standortes zum Ziel haben. Die Gemeinde soll mehr als nur eine Verwaltungseinheit sein, wie in diesem Video treffend formuliert: http://boezbergblog.ch/verantwortung-und-bedeutung-dergemeinde/ Wir sehen das Entwicklungskonzept als wichtiges Instrument, durch effiziente und umfassende Kommunikation und Informationsaustausch möglichst viele Einwohner und Akteure einzubeziehen. So wird unsere Zukunft gemeinsam positiv beeinflusst.”
Input, Themensammlung, Anliegen:
Ein starkes Gewerbe braucht die Region – Gewerbeverein Oberes Fricktal
Auszug aus dem veröffentlichten Dokument:
1. Priorität
– Bei Auftragsvergabe der Gemeinden: Das ortsansässige Gewerbe anfragen und einbeziehen.
– Stärkung, Vernetzung und Kommunikation des lokalen und regionalen Gewerbes.
2. Priorität
– Offen sein, kreativ und innovativ.
– Das regionale Zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln.
>>> ganzes Doku mit Gewichtung ansehen
Seit der Gründung am 13. November 2014 hat sich die Mitgliederanzahl verdreifacht. Der Verein schaut auf ein aktives Jahr 2016 zurück.
Vor allem Macher und aktive Gwerbler fühlen sich angesprochen, dem Gewerbe in der Region eine Stimme zu geben. „Es ist schön, nicht allein zu sein und sich mit Kollegen austauschen zu können,“ , so Vorstandsmitglied Femi Krasniqi von der Krasniqi Bedachungen und Bauspenglerei GmbH in Hornussen. Der Verein dient als Ideenbörse und Motivator, hilft Geschäftspartner zu finden, gemeinsam Ideen umzusetzen und Aufträge zu akquirieren.
Aufwind: Informationsaustausch und Zusammenarbeit fördern
Bewährt hat sich der wöchentliche Mittwochstreff als Mitgliederstamm, der eine Plattform bietet, um Geschäftsmöglichkeiten gemeinsam anzugehen und zu verfolgen. In den diesjährigen, zehn monatlichen „GwerbeZmorge“ mit Frühstücksbuffet, bei denen auch Nichtmitglieder teilnehmen konnten, sorgte jeweils ein fünfzehnminütiger Mikroworkshop für Impulse im Sinne der praxisorientierten Weiterbildung. Heinz Oftinger, Vizepräsident: „Schnell auf Chancen reagieren und aktuelles Wissen und Können in den Alltag zu bringen ist ein wichtiger Erfolgsfaktor für das Unternehmen.“ Die Sichtweise des Gewerbes mit Vorschlägen kommunizierte der Verein mit einer
Stellungnahme zum Entwicklungskonzept Oberes Fricktal sowie einem Themenkatalog der Anliegen des Gewerbes zu Handen der Gemeinde- und Regionalpolitik und Verwaltung.
Ausblick
„Für eine aktive Gemeinde und Region trägt das lokale Gewerbe auch als Arbeitgeber viel bei,“meint Präsident George Winet von der CreativTechnik GmbH Hornussen, „und nimmt so die Verantwortung der Mitgestaltung wahr.“ Zukünftig will der Verein vermehrt aktiv am Dorfleben und dessen Gestaltung teilhaben. Mit all den Veränderungen in der heutigen schnelllebigen Zeit ist die Stärkung des Zusammengehörigkeitsgefühls eine Herausforderung, um so die Zukunft vermehrt aktiv mitzugestalten.
Weitere Informationen auf der Homepage Gewerbeverein Oberes Fricktal.
Die 10. und im 2016 letzte Ausgabe des Gwerbe Zmorges mit Buure-Zmorge-Buffet und dem 15minütigen Weiterbildungs Mikroworkshop widmete sich dem aktuellen Thema der Kommunikation „Überzeugend argumentieren“.
Am Mittwoch, 16. November 2016 ab 07.45 Uhr begannen die Gwerbler, Unternehmer und Selbständigen der Region Bözberg-West den Tag mit etwas Speziellem: einem feinen Buure-Zmorge-Buffet auf dem Söhrenhof.
Einmal mehr wurden auch Ideen und konkrete Geschäftsmöglichkeiten eingebracht, debattiert und weiterentwickelt. Dieses Mal schwerpunktsmässig zum Thema Energieaspekte in der Region und die damit verbundenen Möglichkeiten für die Bevölkerung und das Gewerbe. Die innovativen Ideen werden weiterverfolgt… und hier im Bözberg-West Blog wird darüber berichtet…
Der Gewerbeverein Oberes Fricktal hat die Anzahl seiner MitgliederInnen seit 2015 verdoppeln können. Mit dem Dokument “Perspektiven und Anliegen des Gewerbes” setzt sich der Verein bei allen Akteuren der Region für eine wirkungsvolle Standortförderung ein.
Fachgeschäfte und Dienstleister stärken insbesondere den ländlichen Standort. Veränderungen im Wandel des Konsumentenverhaltens und im Strukturwandel der Branchen sind echte Herausforderungen.
Über die Branche
Der Papeterie- und Bürobedarfsmarkt in der Schweiz setzt Schätzungen zufolge ca. 1 Mia CHF jährlich um. Davon entfallen etwas mehr als 1/3 auf den Verkauf an den Privatkonsumenten, der Rest auf die Belieferung von Handel, Industrie und Gewerbe. Der Papeterie-Facheinzelhandel partizipiert daran mit einem Marktanteil von ca. 50 %.
(Quelle VSP Verband Schweizer Papeterien)
Dienstleister versus Produktehandel
Was sind die notwendigen Voraussetzungen; was kann man tun, um dem Trend des Abbaues der kleinen Fachgeschäfte Gegensteuer zu geben?
(Ihre Meinung und Vorschläge gerne als Kommentar oder in einem Mail an info@boezbergblog.ch )
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wird der Fokus auf das Kerngeschäft immer wichtiger.
Die Finanzbuchhaltung gehört meistens nicht dazu. Mit BusinessNet von Valiant können KMU ihren buchhalte rischen Aufwand deutlich reduzieren. Kernstück des Portals ist eine Onlinebuchhaltung, die direkt mit dem eBanking von Valiant verknüpft
ist. Buchhaltung, Belegmanagement und Zahlungsverkehr werden so für KMU einfacher und effizienter.
BusinessNet unterstützt die Unternehmen weit über einfaches Debitorenmanagement hinaus. Es bietet eine umfassende Onlinebuchhaltung. Zahlungs eingänge und -ausgänge aus dem eBanking werden in die Finanzbuchhaltung des KMU übernommen und verbucht – dadurch entfällt ein aufwendiges Hin und Her zwischen den Systemen. Die Onlinebuchhaltung ist stets tagesaktuell. was die finanzielle Führung des Unternehmens vereinfacht.
Ein weiterer Vorteil von BusinessNet: Es erleichtert den Unternehmern die Zusammenarbeit mit ihren Treuhändern. Diese können das Finanzportal nämlich ebenfalls nutzen und so jederzeit die aktuellen Finanzthemen mit dem KMU besprechen sowie die periodischen Abschlüsse ganz ohne physische Belege erledigen.
BusinessNet ist modular aufgebaut. Die KMU wählen selbst, welche Dienstleistungen sie in welchem Umfang nutzen. Dazu gehören beispielsweise ein Scanservice (Easy-Scanning) oder ein Treuhänderzugang. Weitere Dienstleistungen wie Lohnbuchhaltung und Personaladministration sollen folgen.
Text und Bild mit Bewilligung der VALIANT Bank.
Ab Dezember 2016 mit Geschäftsstelle in Brugg.
Eine ganze Palette von ergänzenden, umsetzungs- und praxisorientierten Dienstleistungen bieten auch Fördervereine zur überbetrieblichen Zusammenarbeit an.
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Vorbildliches Tun für die Umwelt in BözbergWest wird belohnt
In Zeiten knapper Ressourcen wird das Sammeln und Recycling von Rohstoffen immer wichtiger. Jährlich kommen in der Schweiz über 25’000 Tonnen Metallverpackungen oder 3 Kilo pro Einwohner ins Recycling und dabei werden Rohstoffe und Energie eingespart. Um das Sammeln und Wiederverwerten noch attraktiver und beliebter zu gestalten, verleihen die beiden Recyclingorganisationen IGORA und Ferro Recycling jedes Jahr den Prix Metal Recycling an drei aussergewöhnliche Sammler. Diesen Sommer sind es eine Tüftelwerkstatt in Luzern von der Albert Koechlin Stiftung, ein engagierter Einzelsammler in Hornussen AG und eine kreative Familie aus Interlaken BE, die den Umweltpreis abholen.
Die drei neuen Gewinner überzeugen mit ihren Aktivitäten für eine bessere Umwelt. Das Tüftelwerk in Luzern sensibilisiert vor allem Kinder und Jugendliche und verleiht gebrauchten Metallverpackungen immer wieder neues Leben, während die Familie Keppler in Interlaken das Sammeln im privaten und beruflichen Alltag optimal integriert.
Für den Profisammler und Recyclist Christian Niederer im aargauischen Fricktal ist das Sammeln von Metallverpackungen Berufung und Lebensaufgabe zugleich.
Schweizer Meister Christian Niederer
Im Bild: Der engagierte Einzelsammler und Gewinner Christian Niederer aus Hornussen AG bei der Uebergabe des Umweltpreises.
Den Umweltpreis Prix Metal Recycling verleihen die Recyclingorganisationen IGORA und Ferro Recycling schon zum 18. Mal.
Fricktaler Weinbauern produzieren erstmals gemeinsamen Bözberg-West Wein in überbetrieblicher Zusammenarbeit. Vier Weinbauern / Weinbäuerinnen setzten ihre beiden Hände ein – deshalb heisst der Wein “otto8mani”.
Degustation vor dem Abfüllen
Der Wein-Guru und Winzer Urs Gasser leitete das “Finetuning” an der Degustation. In fachlicher Diskussion mit den Produzenten wurden auch die Art der Flasche und des Verschlusses etc. festgelegt.
Pinot Noir 2015
Der entstandene Wein ist etwas ganz Spezielles geworden. Darüber waren sich alle einig.
Nun steht dem Abfüllen nichts mehr im Wege. Die offizielle Degustation ist für den Herbst vorgesehen.
Standortförderung: Rahmenbedingungen schaffen. Damit sich das Dorf in der gewünschten Richtung entwickeln kann.
Aufrichte Neubau und Firmenjubiläum im Sulzer Täli am 1. Juli 2016.
Notes
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