Auf einen Blick – häufig unbekannte, wissenswerte Fakten

Auf einen Blick 10 kurze, aktuelle Informationen mit Link zur Quelle. Gesammelt vom Regionalmagazin Basel-Express.ch und dort in der Juniausgabe veröffentlicht. Danke für die Erlaubnis, dies hier im Bözbergblog übernehmen zu dürfen.


Die Selbstermächtigung der «Swiss Science Task Force»

«Die Swiss National COVID-19 Science Task Force, eine Expertengruppe, die eigentlich Entscheidungsträger über die wissenschaftlichen Erkenntnisse in der Coronavirus-Krise informieren sollte, geniesst weiterhin eine ausserordentliche Stellung und beeinflusst das tägliche Leben der Schweizer in einer noch nie dagewesenen Weise. Eine Debatte über ihre Legitimität und Rolle ist notwendiger denn je. Vor allem ist es höchste Zeit, die Qualität ihrer wissenschaftlichen Arbeit kritisch zu überprüfen.» Soweit die Einleitung der beiden Journalistinnen Catherine Riva und Serena Tinari in ihrem lesenswerten Artikel «Wissenschaft im Pandemie-Modus: Der seltsame Fall der Swiss National COVID-19 Science Task Force.» Eine hervorragende Recherche, um die aktuelle Situation besser einzuschätzen.

https://www.re-check.ch/wordpress/fr/wissenschaft-pandemie-task-force/#respond


Studienlage zu Masken: Schutz oder Gefahr?

Wer sich einen Überblick verschaffen will zur Evidenzlage von Mund-Nasen-Bedeckungen, findet hier eine Übersicht mit über 50 Studien/Arbeiten. Jeweils das Fazit kurz zusammengefasst plus Link zur vollständigen Studie:

https://corona-blog.net/schutz_oder_gefahr_ueber_50_studien-welche-gegen-das-tragen-von-mund-nasen-bedeckungen-sprechen/?fbclid=IwAR2lKPIy0NwpVUmWb2jOV2IS6j-02JPAPwydRarwhkvo2dDqCeArQy-IgWM


270 Millionen Menschen droht der Hungertod

Die Welthungerhilfe wartete kürzlich mit erschreckenden Zahlen auf: Die massnahmenbedingte Wirtschaftskrise hat zu einer dramatischen Zunahme von Hunger und Armut geführt. Besonders in Afrika südlich der Sahara, in Südasien und Teilen Mittelamerikas ist die Lage alarmierend. Laut der UNO drohen aktuell 270 Millionen Menschen zu verhungern. Das ist eine Verdopplung im Vergleich zur Zahl vor der Pandemie. Und die Weltbank prognostiziert, bis Ende dieses Jahres werden weltweit bis zu 149 Millionen Menschen in extreme Armut abstürzen. Prognosen, die allen Massnahmenbefürwortern zu denken geben sollten.

https://www.welthungerhilfe.de/fileadmin/pictures/publications/de/position_papers/2021-covid-19-die-corona-pandemie-verschaerft-den-hunger-weltweit.pdf


Swissmedic zum PCR-Test: Was nicht passt…

Manipuliert die Bundesbehörde die öffentliche Meinungsbildung?

Im «Merkblatt zur aktuellen COVID-19-Testung» von Mai 2020 hiess es noch: «Der Nachweis der Nukleinsäure gibt keinen Rückschluss auf das Vorhandensein eines infektiösen Erregers. Dies kann nur mittels eines Virusnachweises und einer Vermehrung in der Zellkultur erfolgen.» Im August wurde das Merkblatt korrigiert. Der verlangte Virennachweis in einer Zellkultur wurde gestrichen, die entsprechende Passage ins Gegenteil verkehrt: «Mit dieser sehr empfindlichen Methode wird in Patientenproben spezifisch die Nukleinsäure eines Erregers nachgewiesen, was eine Infektion mit dem Erreger belegt.» Zieht man hingegen das Merkblatt des AC-Labors Spiez zu Rate, so besteht der Widerspruch unverändert!

https://www.moment-online.ch/de/quellen


PCR-Test kann Infektiosität nicht nachweisen

Die Schwedische Gesundheitsbehörde hat in ihrem «Leitfaden zu Kriterien für die Beurteilung der Infektionsfreiheit bei Covid-19» nationale Kriterien zur Beurteilung der Infektionsfreiheit bei Covid-19 entwickelt. Die PCR-Technologie, die in Tests zum Nachweis von Viren verwendet wird, kann nicht zwischen Viren unterscheiden, die in der Lage sind, Zellen zu infizieren, und Viren, die vom Immunsystem unschädlich gemacht wurden. Daher sind diese Tests ungeeignet, um festzustellen, ob jemand infektiös ist oder nicht. 

https://www.folkhalsomyndigheten.se/publicerat-material/publikationsarkiv/v/vagledning-om-kriterier-for-bedomning-av-smittfrihet-vid-covid-19/


PCR-Positiv – aber weder krank noch ansteckend

Eine Studie im weltweit renommiertesten Fachblatt wertet die Daten von 10 Millionen Menschen aus Wuhan aus. Dabei wurde kein Beweis gefunden, dass asymptomatische, positiv getestete Menschen ansteckend sein könnten. «Alle engen Kontaktpersonen der asymptomatischen positiven Fälle wurden negativ getestet, was darauf hindeutet, dass es unwahrscheinlich ist, dass die in dieser Studie entdeckten asymptomatischen positiven Fälle infektiös sind.»

https://www.nature.com/articles/s41467-020-19802-w.pdf


Virus kann trotz Impfung übertragen werden

Coronaviren können sich auch nach einer Impfung im Körper ansiedeln. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie des St. Georg Klinikums Leipzig. Immunologe Stephan Borte im mdr-Podcast über die Ansteckungsgefahr, die von Geimpften ausgeht:

https://www.mdr.de/nachrichten/podcast/interview/stephan-borte-uebertragung-nach-corona-impfung-100.html


WHO und Pharmaindustrie unter einer Decke?

Mit dieser Frage beschäftigte sich SRF in der Rundschau vom 07.04.2010: Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe 2009? Schon damals warnte die WHO vor erschreckenden Todeszahlen und rief die Pandemie aus. Die meisten Staaten deckten sich mit Impfstoffen ein und forderten die Bevölkerung auf, sich damit zu schützen.

Fazit: Weniger Tote als bei saisonalen Grippen, riesige Gewinne für die Pharmamultis.

Der Europarat setzte eine Untersuchungskommission ein um die Rolle der WHO zu überprüfen. Ein Mitglied der Kommision, der deutsche Lungenfacharzt Dr. Wodarg, erhob schwere Vorwürfe: Dank geänderter Definition einer Pandemie habe die WHO eine normale Grippe zur globalen Pandemie erklärt und den Pharmamultis damit Milliardengewinne beschert, zum Schaden von Millionen Geimpften. Die Parallelen zur aktuellen Krise sind unverkennbar.

https://www.youtube.com/watch?v=KHMZaxT7xjo


Impfung: Ärzte drohen mit Klage gegen die EMA

Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Staaten haben der Generaldirektorin der EMA (Europäische Arzneimittelagentur), Emer Cooke, am 1. April 2021 ein Schreiben zugestellt, mit dem sie die Antwort der EMA vom 23.03.2021, laut welcher die weitere Anwendung der experimentellen auf Gentechnik basierten sog. COVID-Impfstoffe mehr Nutzen als Schaden hervorbringe, im Detail, gerade anhand der von der EMA selbst gelieferten Daten widerlegen.

Damit wird ein sofortiges Einstellen der experimentellen Anwendung dieser Substanzen auf die EU-Bevölkerung, und somit ein sofortiges Unterlassen der weiteren Verletzung des Nürnberger Kodexes gefordert. Ausserdem kündigt die grosse und illustre Ärzte- und Wissenschaftlergruppe «Doctors for Covid Ethics» an, gerichtliche Schritte gegen die Verantwortlichen der Kontrollbehörde einzuleiten, sofern diese nicht umgehend reagieren und damit nicht weitere Menschenleben aufs Spiel setzen.

https://www.afa-zone.at/allgemein/letter-from-doctors-for-covid-ethics-to-emer-cooke/?fbclid=IwAR1GOeK5OcTBRIIkyAterSg3Hfb4zV3oFtG1R3zBzc2aeEdGhhN5DVRN7As


Corona-Antigen entwickelt – dafür vom Staat verklagt

Der deutsche Mediziner Winfried Stöcker hat ein Corona-Antigen entwickelt und es an Freiwilligen getestet. Das Resultat: Bei 97 Prozent der Probanden wurden viele Antikörper nachgewiesen. Das Antigen bietet erhebliche Vorteile im Vergleich zu den mRNA-Impfstoffen. Stöcker informiert die Virologen Christian Drosten und Hendrick Streeck. Beide bestätigen: Das Antigen wirkt. Motiviert schickte Stöcker die Ergebnisse an das Paul-Ehrlich-Institut, das in Deutschland für die Zulassung von Impfstoffen zuständig ist. Dann der Schock: Das PEI erstattet Anzeige gegen den Mediziner und meldet es dem Landesamt, das Stöcker ebenfalls anzeigt. Stöcker ist fassungslos: “Statt es aufzugreifen und die Ergebnisse zu reproduzieren, bremsen sie mich aus.” Stoppen lässt sich Stöcker davon nicht. Statt selbst zu vermarkten, gibt er den Bauplan des Antigens auf seiner Homepage bekannt. Seine Hoffnung: Dass Hersteller das Antigen anbieten, so dass jeder Arzt sich das kaufen und seinen Patienten verabreichen kann.

https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/winfried-stoecker-deutscher-mediziner-entwickelt-wirksames-corona-antigen-und-wird-vom-staat-angezeigt_id_13053814.html?fbclid=IwAR0kt5-HG92TssRUal_RLkxw2qjBpMK3TQLimiPv3B52x_9G2RfpjzATcF0#commentFormbegin


>>> die Seite im Basel-Express.ch als pdf

Geld in Stilllegungs- und Entsorgungsfonds

Stand und Ausblick: Gibt es überhaupt genügend Geld für das geplante Tiefenlager?

Zur Beantwortung dieser Frage tragen wir in diesem Artikel künftig ab heute alle Zahlen und Fakten zusammen und verweisen auf weiterführende, detailliertere Informationen.

Links:

  • http://www.bfe.admin.ch/entsorgungsfonds/
  • http://www.swissnuclear.ch/de/stand-der-stilllegungs-und-entsorgungsfonds-_content—1–1075–101.html

 

Nachträge / Aktualisierungen / Zusammenfassungen

  • August 2014
    Per 31.12.2013 waren im Stillegungsfonds 1,697 Mia. Franken und im Entsorgungsfonds über 3,578 Mia. Franken. (leicht über den gesetzlich vorgegebenen Sollwerten.)
  • Die durchschnittliche Realrendite beträgt 3.1% (4.6% Anlagerendite – 1.5% Teuerung) .