Post geschlossen – Postagentur eröffnet

Post geschlossen – Postagentur eröffnet

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Öffnungszeiten (Postagentur und Volg):
Montag – Samstag 06.00 – 21.00 Uhr
Sonntag 08.00 – 18.00 Uhr

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>>> Artikel: Erster dpd Pickup Parcelshop gestartet
>>> Hintergrundinfo: Artikel Poststellenschliessung – Gleiches Recht für Alle

 

Dorflade renoviert

Der Dorflade erstrahlt in neuem Glanz

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Am Montag, 15. Februar 2016 eröffnete der Dorflade nach einer Renovation mit Ausbau zur Postagentur mit Kaffee und Gipfeli für die Kunden. Entsprechend gross war das Gedränge an der einzigen Kasse und auf den wenigen Parkplätzen.

Freuen wir uns auf das neue Einkaufserlebnis im Dorf:
“Ein Lächeln kostet nichts und kommt tausendmal zurück.”

Standortförderung: Das gelebte 5-Säulen Prinzip

Die Standortpflege, Standortentwicklung und Lebensqualität findet dann statt, wenn das 5-Säulenprinzip gemeinsam gelebt wird. Die 5 Säulen sind: Umwelt – Soziales – Kultur – Gewerbe – Politik. Hier ein (fast) perfektes Praxisbeispiel aus “Ennet dem Berg”.

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Die “Einwohnermesse” (www.gwaerbi-hunzi-schofise.ch) des Gewerbevereines Hunzenschwil (www.gehu.ch) war am Wochenende vom 16.-18. Oktober 2015  eine attraktive Begegnungstätte mit herzlicher, aufgestellter Atmosphäre für die Einwohner der Region.

Gemeinsam statt einsam

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Mit Stand und aktiv dabei: der Einwohnerverein.

Für Vernetzung mit dem Ziel Lebensqualität und Zusammengehörigkeitsgefühl setzten sich die rund 60 Mitglieder aus allen Teilen der Bevölkerung aktiv ein.

Das Gemeindeführungs- und Dienstleistungscenter bot direkte Kommunikationsgelegenheit im eigenen Gemeindezelt an.

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Präsenz Gemeindeführungs- und Dienstleistungscenter

Engagiert und motiviert sorgt die ref. Kirchgemeinde bei einem Gläschen regionalem Moscht für interessante Gespräche und Diskussionen.

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Pfarrer Andreas Hunziker in Aktion.

Dazu und nebst den Gewerbeständen gab es Oldtimer zu bestaunen und gastronomische Angebote zu geniessen.

Lieblinge der Kinder
Die Lieblinge der Kinder…

Alles in allem: ein intensiver, wirkungsvoller Anlass mit Herz im Sinne der Standort- und Lebensqualitätsförderung. Nachahmung erlaubt…  😉

Erster dpd Pickup Parcelshop gestartet

Neu steht in Bözberg-West eine Paketstelle “Pickup Parcelshop” vom Anbieter dpd im Zentrum von Zeihen zur Verfügung.

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Die dpd Agentur wird von Alex Koch und seinem Team von FEATHER – your Lifestyle betreut

“Das lokale Gewerbe braucht eine intakte regionale Infrastruktur, um schnelle und preiswerte Dienstleistungen für seine Kunden erbringen zu können”, so Alex Koch auf die Frage nach dem Grund für seine Initiative. “Auslösepunkt war unter anderem die Schliessung der Poststelle Bözen und die Preis-/Leistungsstrukturen der Transport- und Kurierdienste.”

Feather your lifestyle AG
Oberzeiherstrasse 1
5079 Zeihen

www.feather-motorwear.com

Öffungszeiten: Di-Fr  10.00-18.00 Uhr; Sa 09.00-16.00 Uhr

Tel. 062 876 25 20
Fax. 062 876 25 22
E-Mail: office@feather-motorwear.com

Fachverkaufspunkt www.stock-fashion.ch

Poststellenschliessung: Gleiches Recht für Alle

Ab Februar 2016 haben alle Satelliten – Gemeinden des Oberen Fricktales Ihre Postagentur. Nur noch Zentrumsgemeinden dürfen vorerst Ihre Poststelle behalten. Der Informationsanlass der Post am 27. August 2015 gibt Impulse.

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Informationsveranstaltung im Gemeindesaal Bözen

Eingeladen hat die Post mit der Verteilung eines Flyers in jede Haushaltung. Mit 4 Personen, vom Flyerdesigner bis zum Netzleiter aus dem Unterengadin, war die Post präsent und informierte umfassend.

Die Begründung zu Schliessung der Poststelle wurde mit betriebswirtschaftlichen Zahlen, Sparmassnahmen und Vorgaben des Bundes begründet. Es gelte 100 Millionen Defizit pro Jahr zu verringern, da keine Quersubventionen durch andere Tätigkeitsbereiche der Post mehr möglich seien. Die gewählte Postagentur – Lösung biete der Bevölkerung mehr Vorteile wie längere  Öffnungszeiten sowie weitere, zusätzliche Zahlungsmöglichkeiten ergänzend zur Postfinancekarte, dazu die gute Verkehrserschliessung, weniger Wartezeit und freundliche, kompetente Bedienung.

Bewährte Lösung Postagentur im Dorfladen
Die erste Postagentur der Region in der Verwaltung der Gemeinde Hornussen war gescheitert; seither übernimmt der jeweilige Dorfladen die Funktion der Postagentur in den Gemeinden der Region BözbergWest. Wie zu erfahren war, sei die Entgeltung äussert grosszügig und attraktiv für den Detaillisten. Zudem würde Mehrumsatz durch Käufe der Postkunden entstehen. Das Ladengeschäft in Bözen werde jetzt umgebaut, damit der Betrieb der neuen Postagentur im Frühling nach einer Terminverzögerung aufgenommen werden könne. Die Ausbildung des bisherigen Ladenpersonales dauere 3 mal 2 Stunden und die neue Tätigkeit sei für dieses sehr motivierend. Die Frage aus dem Publikum betreffend Fluktuation und ob die Mitarbeiter wegen der neuen Qualifikation auch besser entschädigt würden, konnte nicht beantwortet werden.

Bedeutung der bisherigen Poststelle für die Region
Das Votum  eines Teilnehmenden, dass bei früheren Umfragen (“Was gefällt Ihnen speziell in der Gemeinde”) die “leistungsfähige Poststelle mit ihrem freundlichen und kompetenten Mitarbeitern” gleich nach dem Restaurant Post und vor dem Turnverein genannt wurde, erstaunte die Veranstalter. Für die Standortpflege ist jeder Abbau in der Struktur schmerzlich. Während Jahren haben sich Gewerbeverein und die Regionale Standortförderung Attraktiver Standort BözbergWest auch für die Poststellenerhaltung eingesetzt, u.a. mit Schreiben an die Post. Allerdings ist es sehr schwierig, den Zentralisierungs- und Verwaltungsstrategien der Post, des Kanton und der Gemeinden Paroli zu bieten. Möglich ist das nur mit innovativen, gesamtheitlichen Lösungen, die von möglichst vielen Betroffenen getragen werden und nachhaltig wirken. Alternativen und Ideen entstanden in den letzten 10 Jahren einige, und Geld zur Veränderung wäre auch da gewesen. Eine 0815 Postagentur ist alles andere als eine innovative Lösung – die Gemeinde hätte etwas mehr verdient…

Rege Diskussion
Nach der Begrüssung eines guten Dutzends Informationsinteressenten durch den Gemeindeammann, begleitet von der Ressort – Gemeinderätin (und einem Gemeindeschreiber im hintersten Rang platziert), bestritten die 4 Repräsentanten der Post die Präsentation und gingen auf die vielen Fragen und Einwände der Teilnehmenden ein. Hingewiesen wurde auch auf den positiven Einsatz des Postpersonals, die von den zunehmenden “Umorganisationen” belastet werden: längere Wege, improvisieren, fehlende Toiletten und mehr. Ein solches Diskussions – Engagement nahezu aller Besucher erlebt man äusserst selten. Es zeigt, wie wichtig die Postdienstleistungen empfunden werden.

Der Weg zur Lösung
Die Information erfolgte durch den Post – Flyer 2 Wochen vor dem Infoanlass. Die Gemeindeverantwortlichen wurden bereits anfangs Jahr von der Post über die beschlossenen Poststellenschliessung informiert und es erfolgten mehrere, vertrauliche Sitzungen des Gemeinderates mit der Post. Dabei wurde weder Gewerbeverein, Standortpflegeorganisationen, sonstige Interessierte oder Knowhow – Träger einbezogen. Kommunikationswege Homepage, Mitteilungsblatt etc. blieben ungenutzt. Obwohl der Entscheid zur Schliessung der Post rechtlich unumstösslich ist, hätte ein grosser Handlungsspielraum, zeitlich wie finanziell, für innovative Möglichkeiten bestanden. Chance verpasst.

Gemeinsam statt einsam
Sehen wir das Positive: Eine gute Gelegenheit, aus der gemachten Erfahrung zu lernen.

Für die Post: Gebt den Betroffenen durch frühzeitige, direkte Ansprache eine Chance zur Lösungsfindung beizutragen. Nehmt nächstes Mal auch einen Vertreter des Detaillisten mit. Es profitieren alle davon.

Für Gemeindebehörden: Gebt den Betroffenen durch frühzeitige, direkte Ansprache eine Chance, zur Lösungsfindung beizutragen. Eine offene, respektvolle Kommunikation bringt die bessere, gemeinsame Gestaltung der Zukunft der Kommune. Es profitieren alle davon.

>>> Informationsflyer Post


Nachtrag Oktober 2017

Die geschlossene Poststelle Bözberg-West und die Postautohaltestelle im Oktober 2017:

Es war einmal…  😉

Innovative Gastronomen mit Unternehmergeist gesucht

Strukturwandel bietet auch Chancen – innovative Gastronomen gesucht

Zur Zeit sind einige Gastrobetriebe in BözbergWest bereit, innovativen Gastronomen eine Plattform zu bieten. Dass es gelingt, ist natürlich für die Standortpflege und für die Attraktivität der Region sehr wünschenswert. Wer hat Ideen, Tipps, Beziehungen?

Einige Beispiele geschlossener Gaststätten:

Weinstube Sternen, Elfingen
Weinstube Sternen, Elfingen

 

Restaurant Frohsinn, Zeihen
Restaurant Frohsinn, Zeihen
Restaurant Frohsinn "Zinggen"
Restaurant Frohsinn “Zinggen”

 

Dorfkafi in Elfingen

Einkehren im kleinen, aber eleganten Dorfkafi in Elfingen

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Das Dorfkafi Elfingen ist gleich neben dem Dorflade im Dorfzentrum eingerichtet. Eine gute Gelegenheit, gleich einen Einkauf zu tätigen!

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Ein Beitrag zur Standortförderung, eine ehemalige Bankfiliale sinnvoll zu nutzen. Ein Danke der Betreiberin.

Tipp: beim früheren Gemeindehaus im Schatten parkieren und dann 150m zum Dorfkafi im eindrücklichen Dorfkern spazieren… das entspannt.

Visionen – der Zeit voraus

Tausch Gemeindehaus gegen Kindergarten

Vor rund 40 Jahren sprengte das Militär in Zeihen Kirche, Pfarrhaus, Bauernhäuser und mit viel Subventionen begann der Ausbau der Infrastruktur mit Gemeindehaus etc. für eine Zukunft mit grosser Bevölkerungsentwicklung.

An der Juni – Gemeindeversammlung wurde beschlossen, das abbezahlte Gemeindehaus abzureissen und dafür einen Kindergarten zu bauen und für die Gemeindeverwaltung ein neues Domizil zu mieten.

>>> umfassende Detailinformationen dazu mit Links und erklärenden Dokumente

Visionäre Lösung
Das Projekt verkörpert die sehr konsequente Umsetzung einer sicher von der Mehrheit der Bevölkerung unterstützten, vielversprechenden und zukunftsgerichteten Vision: Abbau der Verwaltung zugunsten Nachwuchs. Der eingeschlagene Weg allerdings erscheint eher suboptimal.

Standortförderung, Standortentwicklung
Das geplante Referendum zum Entscheid wird eine breite Diskussion auslösen, Schwachstellen aus Wirtschaftlichkeit, rechtlichen Aspekten, Kommunikation und Führung aufzeigen. Andere kreative Lösungsvarianten können so doch noch ins Spiel kommen. Wünschenswert wäre auch, dass Projekte dieser Grösse und Bedeutung im Kontext der Entwicklung der umliegenden Gemeinden und der Regionen gesehen würden. Planungsverbände, kantonale Verantwortliche, Interessensverbände und vor allem Bevölkerung: W erdet aktiv!

Hier und jetzt wird Zukunft gestaltet.

Erster Frühlingsmarkt in Effingen

Auf dem Schulhausareal präsentierten Kleinbetriebe und Privatpersonen ihre selbstgefertigten Produkte.

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Die Turnhalle verwandelte sich in eine grosse Festwirtschaft mit musikalischen Einlagen der “Husmusig Effige”.

Ein Anlass, der zum Verweilen und Begegnen einlädt. Hoffen wir, dass so eine neue Tradition entsteht!

Ein Dankeschön an Sivia Schaffner und ihr Team für die Initiative, diesen Frühlingsmarkt ins Leben zu rufen – natürlich auch allen Marktteilnehmern, Hilfspersonen und Besucher!

PS: Vielleicht macht nächstes Jahr auch der Jurapark mit seinem Infostand mit? An interessiertem Publikum fehlt es nicht.

Förderverein Projekt PRE kündigt Mitarbeit

Der Vorstand hat beschlossen, Engagement und Bemühungen im PRE Projekt des Kantons Aargau im Bundesprogramm “PRE – Projekte zur regionalen Entwicklung für nachhaltige Strukturverbesserungen in Landwirtschaft und Agrotourismus” per sofort einzustellen. Die bisherigen Aktivitäten sollen mittels überbetrieblicher Zusammenarbeit weitergeführt werden.

Auf dem rechten Weg
Die bisherigen Aktivitäten, welche mit beträchtlichem Aufwand von Mitgliedern, Experten und Sponsoren ehrenamtlich und ohne jegliche Fördermittel von Bund oder Kanton seit November 2014 durchgeführt wurden und zur Gründung des Fördervereines führten, sollen nach Meinung der Mitglieder und des Vorstandes weitergeführt werden. Das nutzbare Potenzial durch überbetriebliche, gesamtheitliche Zusammenarbeit in Produktion, Knowhow, Marketing etc. ist sehr gross und soll in passender Form 1:1 wie vorgesehen, genutzt werden. Dazu ist beabsichtigt, den Verein nach Namens- und  Vereinszweckanpassung weiterzuführen. Vorgesehener Name: Förderverein Überbetriebliche Zusammenarbeit.

Die Realität sind Kundenbedürfnisse und Markt
Die Idee hinter der PRE Projektförderung ist unbestritten positiv und nützlich, sofern sie auch realitätsbezogen umgesetzt wird. Ohne im Detail auf die Projektvorgeschichte einzugehen, haben u.a. folgende Gründe zum negativen Entscheid geführt:
– Die behindernden Einwirkungen politischer Kräfte und Interessengruppen auf das Projekt
– Einflussnahme von und auf Personen statt gemeinsam auf die Zielsetzungen hinarbeiten
– neue Ansprüche (weitere Teilnehmende) und ändernde Einflussfaktoren (Wegfall bestätigter Teilprojekte: gemeinsame Maschinennutzung)
– weitere Projektverzögerungen; Vorbehalte betreffend künftigem Budget (sparen)
– keine Korrekturmassnahmen / umsetzen von Erkenntnissen aus der mehrjährigen Vorgeschichte des Projektes
– keine klaren, verbindlichen Angaben zur Unterstützung der notwendigen Ressourcen in Aussicht
– alles, was in den 2.5 Jahren Projektdauer geleistet und offenbar mit Fördermitteln bezahlt wurde, musste neu erarbeitet oder aktualisiert werden (zum grössten Teil bereits gemacht)
– Abstandnahme früherer Beraterfirmen, Leistungsträger, Projektleiter

Weitermachen
Der Vorstand beurteilt die Idee, die Ziele und die Möglichkeiten des PRE Gedankens nach wie vor höchst positiv für alle Einwohner unserer Region. Er beabsichtigt, auf alternativen Wegen dahingehend weiter zu machen.

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Kreativ-Workshop: Neue regionale Produkte und Dienstleistungen

Der Verein Attraktiver Standort Bözberg-West lädt zum Kreativworkshop ein: Neun innovative landwirtschaftliche Betriebe planen gemeinsam neue Produkte und Angebote.

Die Mitglieder des Fördervereines Projekt PRE trafen sich am Donnerstag, 5. März in Bözberg-West im Söhrentäli mit der Absicht, gemeinsam kreativ zu sein, sich als landwirtschaftliche Betriebe auszutauschen und Möglichkeiten auszukundschaften, wo man gemeinsam mehr erreichen kann.

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Kreativ – Werkstatt im Söhrenhof

Ideen sammeln und austauschen
Vorbereitet, begleitet und dokumentiert wurde der Anlass von einem Moderator, gesponsert vom Verein Attraktiver Standort Bözberg-West. Es tauchten erstaunliche Ideen auf. Einerseits Bekanntes (“…haben wir doch schon vor x-Jahren drangedacht und machen wollen…”) und andererseits (“…genial, das wir das nicht schon machten..”).

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Während der Konzentration des Brain-Dumpings wurden die Gesichter dann allerdings ernster…

Wie umsetzen?
Ideen haben ist das eine, umsetzen der Idee das andere. So kristallisierten Prioritäten, Machbares und Visionen heraus. Da dieser Workshop im Rahmen des gemeinsamen PRE Projektes ein wichtiger Meilenstein darstellt, stehen die Chancen zu Umsetzung recht hoch. Der Anlass und die Ergebnisse sind wieder motivierend, gemeinsam dranzubleiben – Durchhaltevermögen ist wichtig für den Erfolg. Und gemeinsam geht’s etwas leichter…

Das vorgelebte Beispiel: Fricktaler Glacé
“Was kann ich auf unserem Hof herstellen, das den Kunden soviel Freude macht, dass sie auch etwas dafür bezahlen?” So entstand die Idee der Fricktaler Glacé. Und die Umsetzung der Idee in die Realität gelang, dank unermüdlichem Engagement dafür und der Investition von Zeit (viel) und Geld (woher?)…
Als Höhepunkt wurde den Teilnehmenden von Hanspeter Amsler das Resultat der Ideenrealisierung in Form von über 20 Arten der auf dem Hof erzeugten Premium – Glacé präsentiert. “Mit der Produktion von qualitativ hochstehender Glace verwenden wir die Milch vom Hof, schaffen hier lokale Arbeitsplätze und erhöhen die Wertschöpfung unseres Betriebes” – so Hanspeter Amsl.

Erste Produktepräsentation und Degustation
“Fricktaler Glace” wird schon im Sommer erhältlich sein.

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Startschuss: Applaus dem Junior – Glaceproduzenten

Die Produktion im Griff, professionell dargeboten: Applaus der “Testkonsumenten”!

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26 verschiedene Aromen – hohe Ansprüche an die “Prüfer”

Fricktaler Glacé: Ein Genuss!

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Hier wird schon die nächste Idee geboren…

Die Qualität überzeugte 100%+
😉

 


 

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Der Verein Attraktiver Standort Bözberg-West* unterstützt mit seinem “Impuls – Dienstleistungen” Initiativen zur Umsetzung und Starthilfe die Zusammenarbeit von Institutionen jeglicher Art – mit dem Ziel, einen praxisorientierten Beitrag zur Standortpflege und Standortförderung zu leisten.
(*Unabhängiger Verein, ohne Subventionen der öffentlichen Hand)

http://www.boezberg-west.ch

Möchten Sie auch mithelfen? Wir freuen uns über Ihre Nachricht.

 

Verein Attraktiver Standort Bözberg-West (ASB): Ausblick fürs neue Jahr 2015

Unsere Einmaligkeiten – Was haben wir in unserer Region, was andere nicht haben?

  • Genau zwischen Zürich und Basel liegend (30′ Auto)
  • im Zentrum: Bern–Luzern–Winterthur–Freiburg i.Br. (60′ Auto)
  • weniger als 4 Minuten auf die Autobahn
  • Voll erschlossen mit öffentlichem Verkehr in alle Richtungen
  • Landschaft pur: niedrigste Siedlungsdichte
  • 40 Tage mehr Sonnenschein
  • Hohe Lebensqualität: Freizeit-, Kultur- und Sozialangebot
  • im Naturpark «Jurapark” liegend
  • Entwicklung im Fricktal, günstiges Preisniveau
  • leistungsfähiges Schulangebot, Lehrstellen
  • Sicherheit: geringe Kriminalität, Versorgungssicherheit Wasser


Dafür setzt sich der Vereines ASB ein:

  •  die Lebensqualität fördern
  •  die Entwicklung und das Marketing unterstützen
  •  die Erhaltung und Pflege der Infrastruktur in der Region fördern
  •  die ökologische und landschaftliche Situation erhalten bzw. verbessern
  •  die Interessen der Region gegenüber Behörden und Dritten vertreten
  •  die Mitglieder und die Öffentlichkeit informieren
  •  die Koordination der mit ähnlichen Zielen tätigen Institutionen fördern
  •  Forum sein für aktuelle Fragen und Entwicklungen

Tragen wir Sorge zu unserem Standort. Pflegen wir ihn und gestalten wir
damit unsere Zukunft.

 

Im neuen Vereinsjahr 2015 hat ASB diese Aktivitäten auf dem “Radar”:

– Kommunikation untereinander und miteinander weiter entwickeln; u.a. mit
„KreaGrill“, „GewerbeZmorge“, Verwaltungs- und Strukturbesichtigungen, Infoanlässe

– Medienarbeit, PR verstärken und ausbreiten

– Initiative und Aufbau Bewegung „Zukunft gestalten“ überregional

– Stossrichtung „Standortpflege“; Ausweitung überregional

– Allgemein: Auswertung Fusionen und Verwaltungszusammenführungen;
Qualitätsmanagement; Leistungsanalyse

– BözbergWest – „Impulsprogramm, Support“ auch ausserhalb Region
anbieten

– Schwachstellen aktiv angehen, beseitigen und in Stärken umwandeln

– Blog: weiter entwickeln, Newsletter, Umfragen

– Kontakt mit Kanton (Gemeindeabteilung, Regionalplanung, Projekte) intensivieren; Gemeinden weiterhin zur Verfügung stehen

TUN, MACHEN – aktiv mitgestalten