Nach getaner Arbeit trifft man sich spontan am “Afterworktreff” bei schöner Aussicht in der Landschaft mit Sonnenuntergang. Eine bewährte und sogar medikamentenfreie “Therapie” zur Stärkung der Lebensqualität, Gesundheit und des Immunsystemes.
Es braucht die Grossen und die Kleinen
Nur einige Minuten neben der Hauptverkehrsachse Zürich – Basel trafen sich fast zufällig Gross und Klein. Interessanter Gesprächsaustausch aus verschiedenen Welten am Feuer motivierten. Ein regional erzeugtes Traubenprodukt “ottomani – enthält Teamgeist” belohnte die Teilnehmenden.
Mit dabei waren Sappeure einer Rekrutenschule vom Genie – Waffenplatz in Brugg mit grossen Fahrzeugen und ein kleines Fahrzeuglein vom Smart-Treff. Aus Persönlichkeits- und Datenschutzgründen können wir hier ein Gruppenbild nicht veröffentlichen.
Ein Blick hinter die Kulissen gewährte die Peter Pfister AG in Oeschgen am Samstag 29.9.2018.
Die Fahrzeuge, in der ganzen Region täglich überall präsent, zeigen hohen Bezug zur Identität des Standortes – beste Werbewirkung! Gelebte und wirkungsvolle Standortförderung im Alltag! 🙂
Für das leibliche Wohl und die Stärkung der Gäste sorgte das professionelle “Gastro – Saurier – Team”. Am Grill wirkte übrigens Prominenz: Der erste Ehrenbürger der Gemeinde Bözen, ernannt am 1. August dieses Jahres.
Im 77 Hektaren grossen Steinbruch leben nicht nur 9 Mitarbeiter zum Steinabbau während des Werktages, sondern auch verschiedenste Tierarten. Und manchmal stossen am Abend noch zusätzliche Besucher hinzu…
Seit 1955 werden hier Kalkstein und Mergel abgebaut und per Förderband zur Zementproduktion zum 4 km entfernten LafargeHolcim Zementwerk Siggenthal transportiert (jährliche Produktion 900’000 Tonnen; 110 Mitarbeiter).
Die Lader füllen mit 4 Schaufeln 100 Tonnen Gestein in das Transportfahrzeug. Sie schaffen es zum Brecher, wo die Steine fürs Förderband zerkleinert werden.
Es siedelten sich die höchst selten gewordenen Flussregenpfeifer, Kreuz- und Geburtshelferkröte und Gelbbauchunken an. Alle stehen auf der roten Liste der gefährdeten Arten. Reptilien: An verschiedenen Stellen kommt die Mauereidechse in grossen Beständen vor.
Nach der Besichtigung stärkten sich die Besucher auf dem Römerhof Baumann in Villigen.
Schon die Römer wussten, was gut schmeckt und gesund ist – und schätzten regionale Produkte von regionalen Produzenten… 😉
Die 10. und im 2016 letzte Ausgabe des Gwerbe Zmorges mit Buure-Zmorge-Buffet und dem 15minütigen Weiterbildungs Mikroworkshop widmete sich dem aktuellen Thema der Kommunikation „Überzeugend argumentieren“.
Am Mittwoch, 16. November 2016 ab 07.45 Uhr begannen die Gwerbler, Unternehmer und Selbständigen der Region Bözberg-West den Tag mit etwas Speziellem: einem feinen Buure-Zmorge-Buffet auf dem Söhrenhof.
Einmal mehr wurden auch Ideen und konkrete Geschäftsmöglichkeiten eingebracht, debattiert und weiterentwickelt. Dieses Mal schwerpunktsmässig zum Thema Energieaspekte in der Region und die damit verbundenen Möglichkeiten für die Bevölkerung und das Gewerbe. Die innovativen Ideen werden weiterverfolgt… und hier im Bözberg-West Blog wird darüber berichtet…
Der Gewerbeverein Oberes Fricktal hat die Anzahl seiner MitgliederInnen seit 2015 verdoppeln können. Mit dem Dokument “Perspektiven und Anliegen des Gewerbes” setzt sich der Verein bei allen Akteuren der Region für eine wirkungsvolle Standortförderung ein.
Fricktaler Weinbauern produzieren erstmals gemeinsamen Bözberg-West Wein in überbetrieblicher Zusammenarbeit. Vier Weinbauern / Weinbäuerinnen setzten ihre beiden Hände ein – deshalb heisst der Wein “otto8mani”.
Degustation vor dem Abfüllen
Der Wein-Guru und Winzer Urs Gasser leitete das “Finetuning” an der Degustation. In fachlicher Diskussion mit den Produzenten wurden auch die Art der Flasche und des Verschlusses etc. festgelegt.
Pinot Noir 2015
Der entstandene Wein ist etwas ganz Spezielles geworden. Darüber waren sich alle einig.
Nun steht dem Abfüllen nichts mehr im Wege. Die offizielle Degustation ist für den Herbst vorgesehen.
Aktuelle, transparente Kommunikation in der Gemeinde: Das Einwohnerforum
Am Freitagabend trafen sich viele Einwohner aus Hornussen zu ihrem regelmässigen Einwohner – Infoanlass.
Aktuelles Thema:
Was steckt hinter dem Konkurs der Klein AG? Der Gemeinderat informierte direkt und umfassend zum aktuellen Stand und vor allem über die Hintergründe, die Bedeutung und Auswirkungen auf die Gemeinde und Region. Damit sich jedermann/-frau sich selbst eine eigene Meinung bilden kann.
Aktiv die Zukunft gestalten
Es bietet sich jetzt die Möglichkeit, dass eine für alle positive Lösung realisiert werden kann. Dazu möchte die Gemeinde notfalls auch das Grundstück kaufen können, um damit in der Gewerbezone wertschöpfendes Gewerbe zu ermöglichen.
Entscheide
Information und Kommunikation ist jetzt gefragt, damit Erkenntnisse aus der Vergangenheit (Transportlogistik mit Immissionen im Dorf für auswertige Unternehmen?) in Entscheiden zu anderen Möglichkeiten (mehrere, sich ergänzende lokale Gewerbe) umgesetzt werden können.
Gelebte Gemeindeautonomie und Demokratie
Offenes und gemeinsames Kommunizieren ermöglicht allen Einwohnern sich eine Meinung zu bilden und diese dann selber aktiv zu vertreten und mitzutragen. Hier in Hornussen vorbildlich umgesetzt:
Im Trend: Immer mehr Dienstleister werden mobil und kommen zum Kunde. Hier sammeln wir die Anbieter unserer Region:
Hausbesuche Haarstübeli
Damen- und Herrencoiffeuse
Flexible Terminvereinbarung: Montag bis Freitag 07.00 – 18.00 Uhr (Samstag auf Anfrage)
Jasmin Stierli, 079 538 45 75
Probleme oder Fragen zu PC etc.?
Problemanalyse bei Ihnen vor Ort. Neutrale Beratung, Problemlösung. Gerne auch individuelle Schulung. www.proexpert.ch (Bözen)
Sind Sie auch ein mobiler Dienstleistungsanbieter? Dann teilen Sie uns Ihr Kurzangebot mit, damit wir es auf dieser Seite veröffentlichen können. info@boezberg-west.ch
Übrigens: die Idee zu dieser Seite stammt vom Kreativ-Grill am 12. Mai 2015.
😉
Ein Familienbetrieb erzeugt regionale Premium-Produkte.
In der Metzgerei Schwyzerhüsli in Wil/AG entstehen wohlschmeckende und gesunde Wurst- und Fleischwaren aus regionalen Rohstoffen. Dazu kommt noch die aufgestellte, freundliche Bedienung mit der fachmännischen Beratung. Ganz speziell überzeugte der Fleischkäse beim Einkauf am 12. Mai 2015 und die Bratwürste: Die Teilnehmenden am Kreativ-Grill waren abends beim “degustieren” absolut begeistert!
Lebensqualität pur!
Der Vorstand hat beschlossen, Engagement und Bemühungen im PRE Projekt des Kantons Aargau im Bundesprogramm “PRE – Projekte zur regionalen Entwicklung für nachhaltige Strukturverbesserungen in Landwirtschaft und Agrotourismus” per sofort einzustellen. Die bisherigen Aktivitäten sollen mittels überbetrieblicher Zusammenarbeit weitergeführt werden.
Auf dem rechten Weg
Die bisherigen Aktivitäten, welche mit beträchtlichem Aufwand von Mitgliedern, Experten und Sponsoren ehrenamtlich und ohne jegliche Fördermittel von Bund oder Kanton seit November 2014 durchgeführt wurden und zur Gründung des Fördervereines führten, sollen nach Meinung der Mitglieder und des Vorstandes weitergeführt werden. Das nutzbare Potenzial durch überbetriebliche, gesamtheitliche Zusammenarbeit in Produktion, Knowhow, Marketing etc. ist sehr gross und soll in passender Form 1:1 wie vorgesehen, genutzt werden. Dazu ist beabsichtigt, den Verein nach Namens- und Vereinszweckanpassung weiterzuführen. Vorgesehener Name: Förderverein Überbetriebliche Zusammenarbeit.
Die Realität sind Kundenbedürfnisse und Markt
Die Idee hinter der PRE Projektförderung ist unbestritten positiv und nützlich, sofern sie auch realitätsbezogen umgesetzt wird. Ohne im Detail auf die Projektvorgeschichte einzugehen, haben u.a. folgende Gründe zum negativen Entscheid geführt:
– Die behindernden Einwirkungen politischer Kräfte und Interessengruppen auf das Projekt
– Einflussnahme von und auf Personen statt gemeinsam auf die Zielsetzungen hinarbeiten
– neue Ansprüche (weitere Teilnehmende) und ändernde Einflussfaktoren (Wegfall bestätigter Teilprojekte: gemeinsame Maschinennutzung)
– weitere Projektverzögerungen; Vorbehalte betreffend künftigem Budget (sparen)
– keine Korrekturmassnahmen / umsetzen von Erkenntnissen aus der mehrjährigen Vorgeschichte des Projektes
– keine klaren, verbindlichen Angaben zur Unterstützung der notwendigen Ressourcen in Aussicht
– alles, was in den 2.5 Jahren Projektdauer geleistet und offenbar mit Fördermitteln bezahlt wurde, musste neu erarbeitet oder aktualisiert werden (zum grössten Teil bereits gemacht)
– Abstandnahme früherer Beraterfirmen, Leistungsträger, Projektleiter
Weitermachen
Der Vorstand beurteilt die Idee, die Ziele und die Möglichkeiten des PRE Gedankens nach wie vor höchst positiv für alle Einwohner unserer Region. Er beabsichtigt, auf alternativen Wegen dahingehend weiter zu machen.
Der Verein Attraktiver Standort Bözberg-West lädt zum Kreativworkshop ein: Neun innovative landwirtschaftliche Betriebe planen gemeinsam neue Produkte und Angebote.
Die Mitglieder des Fördervereines Projekt PRE trafen sich am Donnerstag, 5. März in Bözberg-West im Söhrentäli mit der Absicht, gemeinsam kreativ zu sein, sich als landwirtschaftliche Betriebe auszutauschen und Möglichkeiten auszukundschaften, wo man gemeinsam mehr erreichen kann.
Ideen sammeln und austauschen
Vorbereitet, begleitet und dokumentiert wurde der Anlass von einem Moderator, gesponsert vom Verein Attraktiver Standort Bözberg-West. Es tauchten erstaunliche Ideen auf. Einerseits Bekanntes (“…haben wir doch schon vor x-Jahren drangedacht und machen wollen…”) und andererseits (“…genial, das wir das nicht schon machten..”).
Wie umsetzen? Ideen haben ist das eine, umsetzen der Idee das andere. So kristallisierten Prioritäten, Machbares und Visionen heraus. Da dieser Workshop im Rahmen des gemeinsamen PRE Projektes ein wichtiger Meilenstein darstellt, stehen die Chancen zu Umsetzung recht hoch. Der Anlass und die Ergebnisse sind wieder motivierend, gemeinsam dranzubleiben – Durchhaltevermögen ist wichtig für den Erfolg. Und gemeinsam geht’s etwas leichter…
Das vorgelebte Beispiel: Fricktaler Glacé “Was kann ich auf unserem Hof herstellen, das den Kunden soviel Freude macht, dass sie auch etwas dafür bezahlen?” So entstand die Idee der Fricktaler Glacé. Und die Umsetzung der Idee in die Realität gelang, dank unermüdlichem Engagement dafür und der Investition von Zeit (viel) und Geld (woher?)…
Als Höhepunkt wurde den Teilnehmenden von Hanspeter Amsler das Resultat der Ideenrealisierung in Form von über 20 Arten der auf dem Hof erzeugten Premium – Glacé präsentiert. “Mit der Produktion von qualitativ hochstehender Glace verwenden wir die Milch vom Hof, schaffen hier lokale Arbeitsplätze und erhöhen die Wertschöpfung unseres Betriebes” – so Hanspeter Amsl.
Erste Produktepräsentation und Degustation
“Fricktaler Glace” wird schon im Sommer erhältlich sein.
Die Produktion im Griff, professionell dargeboten: Applaus der “Testkonsumenten”!
Fricktaler Glacé: Ein Genuss!
Die Qualität überzeugte 100%+
😉
Der Verein Attraktiver Standort Bözberg-West* unterstützt mit seinem “Impuls – Dienstleistungen” Initiativen zur Umsetzung und Starthilfe die Zusammenarbeit von Institutionen jeglicher Art – mit dem Ziel, einen praxisorientierten Beitrag zur Standortpflege und Standortförderung zu leisten.
(*Unabhängiger Verein, ohne Subventionen der öffentlichen Hand)
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