Neubauboom greift weiter um sich – die traditionelle, gastronomisch genutzte Holzschüür verschwindet zu Gunsten eines grösseren Neubaus
Die “Bären-Schür” ist nicht mehr. Sie war als Gastronomieteil etwas ganz Spezielles, eine Ergänzung auch im optischen Erscheinungsbild. Ganz still im Hintergrund des täglichen Geschehens ist sie aus dem traditionellen und intakten Dorfbild entschwunden.
Viele Erinnerungen sind mit Anlässen vor und in der Schür verbunden. Zuletzt im Zusammenhang mit den Abstimmungen zur Verwaltungserweiterung Böztal der Gemeinden BEEH Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen und 3plus. Die wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre haben auch Gastronomie, Raumplanung und Bauwirtschaft vermehrt beeinflusst und entsprechende Spuren hinterlassen.
Bei der Gelegenheit: ganz in der Nähe ein traditionelles Gebäude mit Potenzial
In Zentrumslage, gerade am immer stärker frequentierten Abzweiger nach Sulz und Mönthal gelegen, befindet sich ein zum Dorfbild passendes, älteres Gebäude. Ob und welche Rolle es bei der Dorfbild-, Raum- und Ortsplanung spielt beziehungsweise spielen könnte, ist der Bevölkerung nicht bekannt. Die markante Lage gibt da dem Gebäude und dessen Zukunft und Nutzung sicher eine gewichtige Bedeutung.
Aus der Sicht der Standortentwicklung gibt es einige Denkansätze. Ein kleines Orts- und Dorfmuseum, ein Verkaufspunkt lokaler Produkte, einer der neuen “Naturparkcluster” oder eine Dorf – Kommunikations- und Begegnungsstätte? Auch eine moderne, aktuelle Nutzung als “Open Space” (Arbeitsort für Kleinunternehmer / Selbständige) ist denkbar.
Standort- und Dorfentwicklung
Hoffen wir auf eine innovative, der Dorfgemeinschaft dienende Entwicklung. Ein Damoklesschwert hängt allerdings über der immer stärker mit Grenzgängerverkehr belasteten Abzweigung: Abbruch zugunsten eines der üblichen Dorfzentrums – Verkehrskreisels.
Die (Dorf-) Politiker sind gefordert – am besten mit dem Einbezug der Bevölkerung, Betroffenen und angrenzenden Eigentümern, damit eine für Alle optimale Lösung entstehen kann.
Die Windpark Burg AG will im Gebiet Burg der Gemeinden Oberhof AG (Jurapark) und Kienberg SO fünf Windenergieanlagen mit über 11 MW erstellen. Eine Anlage soll auf Aargauer Boden zu stehen kommen, vier Windenergieanlagen auf Solothurner Boden.
Die öffentliche Auflage dauert für alle publizierten Verfahren vom 26. April 2021 bis zum 25. Mai 2021. Die Unterlagen, welche die Gemeinde Oberhof betreffen, können während der Dauer auf der Gemeindewebsite eingesehen werden.
>>> Hier ein Link zu allen Dokumenten
Regionalplanung Fricktal Regio setzt sich für die Windkraftanlagen ein
Der Planungsverband Fricktal Regio akzeptierte die geplante Windkraftanlage Burg bei Oberhof bereits vor Jahren angesichts der vom Bundesrat beschlossenen Energiewende.
>>> Zeitungsbericht Mit seinen 36 Mitgliedsgemeinden ist im Aargau „Fricktal Regio“ der grösste Planungsverband. Gemäss der Homepage soll er “die Anliegen der Gemeinden optimal erfüllen”. Zu den Aufgaben gehört das Standortmarketing Fricktal.
Ausblick
Die Planung- und Bewilligungsverfahren dauern seit über 10 Jahren. Inzwischen haben sich viele Faktoren zum Projekt geändert. Die “Windräder-Euphorie” hat sich ziemlich gelegt und die Bedeutung des Erhaltes der Natur und der Landschaft steigt…
Im Kanton Aargau handelt es sich um drei separate Bewilligungsprozesse. Bei jedem dieser Prozesse besteht die Möglichkeit, ein Rechtsmittel zu ergreifen. Die Rechtsmittelwege sind jedoch unterschiedlich.
Setzen sich die von der Bevölkerung beauftragten und bezahlten Institutionen wie Raumplanung und Jurapark nicht wehement für den Erhalt der Natur- und Landschaft ein, werden wohl auf politischen Druck (Bern, Kanton, EW und EU) bald grossflächig Windparks in die Naturlandschaft und den Jurapark einziehen.
Auf dem Neujahrsspaziergang unterwegs im Rebgebiet von BözbergWest. In einer schönen, traditionellen Landwirtschaftszone mit Rebbau.
Was fällt auf?
Farblich passend zum grauen Wetter springt dem Spazierenden ein neues Räbhüsli aus grauem Beton ins Auge. Auffällig und dominierend wie ein Schloss. In der Grösse eines Ferienhauses, aber ohne Fenster, mit zwei grossen hölzernen Scheunentoren.
Die Wirkung: Das passt in keiner Weise zur Landschaft, wirkt störend und man fragt sich, ob nun in dem letzten Restchen Natur pur die Überbauung begonnen hat.
Über den Zweck des Gebäudes lässt sich spekulieren. Soll das eine Trafostation geben, in der Nähe hat’s eine Stromleitung? Oder eine neue Scheune eines Landwirtschaftsbetriebes? Die erste Ausbaustufe eines Gastrobetriebes oder einer Besenbeiz mit Terasse? Ein schöner Ausblick besteht von da aus wirklich. Die Grösse deutet auf zwei Stockwerke hin – später noch Fenster, Terrasse, Balkon, Umgebungsarbeiten mit Parkplätze – und schon ist das Ferienhaus perfekt. Achtung: Das alles sind subjektive Gedanken und Eindrücke, die bei der Wahrnehmung dieses sehr speziellen, unüblichen Gebäudes entstanden.
Räbhüsli gehören zum Rebberg
Zur Landschaft und Kultur des Weinbaus gehören unbestritten die Rebhüsli. Gerade im Oberen Fricktal entsteht dadurch viel Freude und Anerkennung. Es ist sogar eine kleine touristische Attraktion.
Raum- und Bauplanung , Gesetzgebung
Es gibt wohl kaum ein anderes Land, in dem man das Bauen und Planen so gut pflegt, wie in der Schweiz. Da gibt es Zonenpläne, Gemeindebauordnungen, Bau- und Landwirtschaftszonen mit Oberaufsicht des Kantons, Kantonale Raumplaner, Planungsverbände der Gemeinden, Landschaftspflege- und Entwicklungbeauftragte wie Jurapark, Verbände der Bauern und Natur- /Heimatschützer u.v.a.m. Deshalb erstaunt es doch sehr, dass so ein sehr spezieller Bau bewilligt wurde.
Fazit und Ausblick
Ist das ein einmaliger “Ausrutscher” in einer Weinbaugegend, oder der Start einer neuen Räbhüsli – Generation nach behördlicher Vorgabe (Kanton, Gemeinde)? Der Start eines neuen Siedlungs- oder Touristikkonzeptes?
Falls jemand dazu mehr Informationen hat, gerne Kommentar eintragen oder Mail schreiben.
Kurz nach dem letzten über 2 Stunden dauernden Stromausfall vor einigen Wochen in den Gemeinden Bözen, Effingen, Elfingen, Hornussen, Zeihen fiel die Stromnetzversorgung wieder für 40 Minuten aus (18. Oktober 2019). Die Totalausfälle scheinen sich zu häufen.
Nicht nur unangenehm – sondern auch immer mit Auswirkungen wie Mehrarbeit, Zeitverlust, Ärger und Kosten verbunden. Und nicht zuletzt mit Schäden an elektronischen Geräten. Tendenz zunehmend mit dem wachsenden Internet der Dinge (IoT) und der Digitalisierung.
Gemäss Auskunft der Elektra / IBB Industrielle Betriebe Brugg gleich nach dem Ausfall der Elektrizitätsversorgung angefragt, war die Ursache beim Lieferanten AEW. An diesen seien auch allfällig entstandene Schäden an Geräten etc. zu richten. Allerdings waren keine Gründe zum Ausfall genannt. Die Frage, ob die Stromausfälle mit der Fusion der 4 Gemeinden als einen meinungsbildenden Faktor im Zusammenhang zu sehen seien, wurde verneint.
Werden sich die Stromausfälle anhäufen?
Wenn sich alle Trends auch zukünftig so weiterverhalten, ist das sehr wahrscheinlich. Über die Gründe und die wesentlichen Faktoren gibt das nachfolgende Video vorauspraxisorientiert Auskunft. Wie immer ist uns da Deutschland auf Grund der Grösse (rund 10-12 mal so Gross wie die Schweiz) und so, einiges voraus und hat das folgende Video verfügbar:
Ein Blackout wird sicher auch bei uns immer wahrscheinlicher, wenn auch in der Auswirkung nicht so schlimm.
Vorsorgemassnahmen
Da seitens Stromversorgungsphilosophie in der Schweiz das Anpassen an die künftigen Bedürfnisse wohl noch länger dauern wird, sind seitens Stromkonsumenten diese Sofortmassnahmen in Erwägung zu ziehen: – Tiefkühler mit bester Isolation verwenden, welche Ausfälle mehrere Stunden verkraften – Taschenlampen, Notbeleuchtung, Kerzen, Gasflaschen etc. vorrätig halten – Solarzellen mit Speicher einsetzen – PC, Server, Router mit unterbrechungsfreien Stromversogungsgeräten ausrüsten – Überspannungsschutz installieren – Notstromaggregat mit Treibstoff stets bereit – für Kommunikation und andere wichtige Verbraucher separate, netzunabhängige und autonome Stromversorgung einrichten – …
UPDATE 26. Oktober 2019
Aller guten Dinge sind 3!
Am Freitag, 25. Oktober 2019 ereignete sich schon wieder ein totaler Stromunterbruch. Der 3. innert kurzer Zeit! Ursache unbekannt, keine Informationen an die Betroffenen. Das Gute daran: Er dauerte nur wenige Minuten. Trotzdem schwächt so ein Ausfall viele der technischen Geräte, was die Lebensdauer und Störungsanfälligkeit negativ beeinflusst.
Plötzlich eingeschaltete TV’s, verstellte Uhren, Radios etc. erzeugen Umtriebe und Aufwände. In einem gut dokumentierten Ereignis zeigte ein Netzwerk danach Fehlfunktionen, Leistungseinbussen und einen “glühenden” Router. Nach Massnahmen mit Neustart funktionierte das System wieder. Allerdings ist mit weiteren Fehlern und/oder Ausfallhäufigkeit zu rechnen – auch das kostete Zeit und Ausfall im Datenverkehr.
Wie geht’s weiter – wann ist der nächste Ausfall? > schreiben Sie einen Kommentar dazu 🙂
Nachdem dank der Opposition aus der Bevölkerung und einer Gemeinde das “hintenherum Durchwinken” des Regionalplanungsverbandes Fricktal Regio zur Etablierung mehrer neuen Deponien scheiterte, zeigt sich eine positive Wirkung: Man wendet sich jetzt mit Informationen an die Betroffenen.
Zwei Firmen aus der Baubranche wenden sich an die Gemeinde Hornussen und deren Bevölkerung mit der Bitte, ein Projekt für eine künftige Aushubdeponie präsentieren zu dürfen. Die Gemeinde zeigt sich offen, informiert und weist auf das Einwohnerforum als Anlaufstelle hin.
Ein echter Fortschritt in Richtung “Bevölkerung first”, der Umsetzung der Gemeindeautonomie und der Demokratie: offene und direkte Kommunikation statt Verwaltungsdiktatur.
Die Bevölkerung mit ihren Gemeindebehörden (mit Abstimmung) hat Jahre früher dafür die Basis geschaffen. So mit der Bereitstellung eines Budgets zur rechtlichen Bekämpfung “verwaltungstechnisch zugeteilter Deponien” und einer klaren Meinungsbildung zu “die einen Wenigen haben den Profit, die Gemeinden die Kosten und die Einwohner die Immissionen”.
Lektion, Erkenntnis und Hinweis für die Ausführenden und leitenden Verantwortlichen der Regionalplanung? Möglich, wünschenswert wäre es. Vielleicht sollten jetzt die ca. 38 Gemeinden mit ihren Einwohnern, welche die Regionalplanung als Auftraggeber finanzieren und führen, ein Zeichen setzen?
In der ganzen Schweiz sind bereits über 300 5G-Antennen installiert. Sie sind jedoch noch nicht alle in Betrieb.
Möchten Sie wissen, wie der aktuelle Stand ist und ob in Ihrer Gemeinde auch 5G Antennen geplant sind bzw. ob es neue Standorte für Antennen geben wird? Fragen Sie am besten bei Ihrer Gemeindeverwaltung nach.
Auf der Website des Bundesamtes für Kommunikation sind alle Telefon- und andere Antennen auf einer interaktiven Karte einsehbar:
Gemäss Karte ist/oder soll in Hornussen eine 5G Antenne vorgesehen sein.
Aufgrund des aktuellen Themas wird dieser Artikel immer wieder updated. (Letztes update: 23.4.2020)
Update am 3. Mai 2019
Alles hat 2 Seiten: Die Kontroverse um die schädlichen Wirkungen der Mobilfunktechnik und des e-Smog zeigt, dass es zunehmend Personen gibt, die in ihrer Freizeit dorthin gehen, wo möglichst wenig “Strahlung” vorhanden ist. Teile der Region Bözberg-West entsprechen diesen Wünschen. So ist beispielsweise der Ortsteil Elfingen fast ohne Mobilfunkstrahlung (Funkloch, nahezu keine Verbindung mit Natel / Smartphone möglich). In den Empfangskarten der Provider ist das auch ersichtlich. So gesehen ist das ein spezieller Pluspunkt in Sachen Natur und Landschaft…
Quelle: Karte vom oben (mit Link) erwähnten Bundesamt. Handmarkierung zur Hervorhebung “gesündere Zone” hinzugefügt.
Auf der anderen Seite ist schlechte oder fehlende Verbindung für Viele ein grosser Nachteil. So ist da auch der Korridor Sulz bis zur Hauptstrasse Bözberg-Frick (A3 Anschlüsse) sozusagen “Strahlungsfrei” 😉 Es ist auf Grund früherer Nachfragen bekannt, dass die Provider aus wirtschafltichen Gründen keine weiteren Sender errichteten. Technisch besteht aber die Möglichkeit, für ein Gebäude mit einem lokalen Relay im Gebäude die Nutzung von Mobiltelephonen zu ermöglichen.
Updated am 4. Mai 2019
Zur Ergänzung hier eine Sendung aus der alternativen Medienszene. (Danke dem Blogleser für den Tipp.)
Updated am 5. Mai 2019
Und hier ein Beitrag im SRF Puls der offiziellen, Service Public Medien Schweiz; um die Informationen aus verschiedenen Sichtwinkeln zum Thema 5G und Elektrosmog. einzubringen.
Updated am 6. Mai 2019
Swisscom wehrt sich gegen die drohenden 5G – Muratorien
Swisscom ist gegen die drohenden 5G-Moratorien, die in diversen Kantonen und Gemeinden diskutiert werden. Gemäss Swisscom verstossen diese gegen Bundesrecht.
So berichtet die Computerworld.ch im Artikel: >>> Artikel ansehen
Updated am 7. Mai 2019
Petition 5G mitmachen
Hier kann man an einer offenen Petition in Sachen 5G an Simonetta Sommaruga – Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation mitmachen: >>> https://www.openpetition.eu/ch/petition/online/stopp-5g
Updated am 18. Mai 2019
Interview mit Fachmann zum Thema 5G und Gesundheit, Grenzwerte, bestehende Studien etc. Umfassende Informationen.
Updated am 23. Mai 2019
Gefährdet 5G die Wetterbeobachtung mit Satelliten und die Wettervorhersage infolge einem Frequenzchaos? Konflikte um Radiofrequenzen gab es schon häufiger, doch diesmal ist es ernst, meint infosperber.ch. Dort ist ein interessanter, erklärender Bericht mit Video und Grafiken erschienen: >>> https://www.infosperber.ch/Artikel/Gesellschaft/5G-konnte-Wetterbeobachtung-storen
Updated am 29. Mai 2019
5G könnte die Arbeit der Polizei erschweren, weil die Identitätsnummer IMSI (International Mobile Subscriber Identity) verschlüsselt wird. Diese befindet sich auf SIM Karten und Handys. So berichtete die Sonntagszeitung. Lesen Sie den Artikel dazu vom IT-Magazine: https://www.itmagazine.ch/Artikel/69742/5G_erschwert_der_Polizei_die_Arbeit.html
Updated am 18. Juni 2019
So äussert sich Maximilian Reimann, Nationalrat, Gipf-Oberfrick in einem Leserbrief an die AZ:
In Bern tobt wegen 5G ein Grosskampf AZ vom 31.Mai «150 Einsprachen gegen Antenne»
Die 150 Einsprachen und 725 Petitionsunterschriften im Raum Hellikon gegen das Baugesuch für eine 5GMobilfunkanlage überraschen mich nicht. Im ganzen Land nimmt der Widerstand gegen diese neue Technologie zu, weil die gesundheitlichen Auswirkungen auf Mensch und Tier wissenschaftlich nach wie vor ungeklärt sind. Dasselbe umstrittene Bild präsentiert sich in den eidgenössischen Räten, die letztlich zuständig sind für den Schutz der Bevölkerung vor zunehmender elektromagnetischer Bestrahlung.
Vortrag von Physiker und Mitglied des Europäischen Parlaments Prof. Dr. Dr. Klaus Buchner.Thema: 5 G und seine biologischen Wirkungen – und die Gründe, warum es politisch geduldet wird
Updated am 10. Juli 2019
Neues Rechtsgutachten zeigt auf: Der Gesundheitsschutz ist ausgehebelt Anwalt aus Aarau stellt fest: Der Bundesrat habe für die Einführung von 5G die Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung (NISV) angepasst.
Werden die G5-Netze die Belastung mit HF-Strahlen vervielfachen? Eine Gruppe von Fachleuten und NGOs sieht Gesellschaft, Umwelt und Menschen in Gefahr. Offene Fragen öffnen Raum für Mutmassungen.
In den USA beschäftigen sich Gerichte betreffend Auswirkungen von 5G / Mobilfunkstrahlungen. Sehen Sie den Video auf Youtube, in dem Sie dort nach “news 5g gericht usa” suchen. (Aus Datenschutzgründen verlinken wir den Video nicht direkt.)
Updated am 31. Oktober 2019
Einladung zum Kick-off Apéro am 1. November 2019. Der Verein Mobilfunkhaftungs-Initiative startet eine Volksinitiative. Weitere Informationen auf: >>> www.mobilfunkhaftung.ch
Der Bundesrat will die Grenzwerte für die Strahlenbelastung nicht lockern. Das hat er am Mittwoch nach einer Diskussion zum weiteren Umgang mit der Mobilfunktechnik 5G beschlossen. inside-it.ch Quelle: www.c36daily.ch
Updated am 26. September 2020
Der neue 5G Mobilfunk soll die Wetterprognosen beeinflussen, so vermelden Autoren einer ersten, neuen Studie, die sich mit der Wetterprognosentechnik beschäftigt. Funkwellen sollen aus 5G-Netzen in das Frequenzband von Wettersatelliten eindringen. Satellitensensoren messen den Wasserdampfgehalt in der Erdatmosphäre, was der Vorhersage von Regenmengen dient. Quelle: https://www.pressetext.com/news/20200925004
Updated am 23. April 2021 / Beitrag von Jonas Baier
In Deutschland gab es ein beachtenswertes Gerichtsurteil betreffend Mobilfunk:
Es geht um eine öffentliche, von 2000 bis 2004 großangelegte Studie, welche zum Schluss kam, dass Mobilfunkstrahlung eindeutig erbgutverändernd ist, welche dann aber absichtlich bagatellisiert und runtergeredet wurde. Ich erinnere mich gut: Damals wurde über die Gefahren von Mobilfunk offen geredet, auch in den Qualitätsmedien. Zu dieser Zeit gab es noch kein WLAN, kein Bluetooth und höchstens 3G. Dann verschwand das Thema sehr rasch aus fast allen Medien und Mündern. Die Nutzung von Hochfrequenzstrahlung genießt seither ein nicht enden wollendes überproportionales Wachstum, in allen Schichten und Klassen – auch oder vielleicht sogar insbesondere unter Naturschützern und Alternativen. «Ich lebe vegan und bin spirituell erleuchtet, meine Strahlung über mein Händi und die Sendemasten ist mit Liebe geimpft!»
Für mich ist klar, dass eine extreme Manipulation durch Weglassung (wichtiger Fakten) stattfand und noch immer stattfindet. Würde gleich offen wie vor 20 Jahren über die Gesundheitsschädlichkeit von Mobilfunkstrahlung wie heute gesprochen, würde mit Hochfrequenzstrahlung wohl kaum so leichtfertig bzw. leichtsinnig umgegangen werden.
Im Video wird auch kurz aber sehr deutlich das Märchen angesprochen, auf welchem die heutige Bagatellisierung der Mobilfunkschädigung basiert, nämlich dass athermisierende Strahlung bedenkenlos sei. Radioaktivität ist ebenfalls athermisierend.
Ich kann nur jedem ans Herz legen, sich nun vielleicht doch ein wenig mit dem Thema Mobilfunk zu beschäftigen, nicht nur sich selbstes wegen, sondern auch unserer Kinder, der Mitmenschen und der Natur (Stichwort Insektensterben) zuliebe. Radioaktivität oder Asbeststaub sieht auch niemand und doch glauben die meisten an deren große Gesundheitsschädlichkeit. Auch Covid sieht niemand, aber so viele haben eine Heidenangst (oder tun zumindest so) vor dieser durchschnittlichen Corona-Grippe-Erkrankung mit absolut durchschnittlicher Tödlichkeits-/Ansteckungsrate – gemäß offiziellen und in den Qualitätsmedien veröffentlichten Zahlen. Von der Erdöl-Lobby spricht insbesondere in Zeiten von Greta Thunberg manch eine-r. Warum sollte die milliardenschwere Mobilfunk-Industrie nicht auch ihre Lobby haben??
Betreffend Asbest und Mobilfunkstrahlung sei auf einen sich im Anhang befindenden Artikel aus dem Qualitätsmedium «K-Tipp» von 2017 hingewiesen. Er handelt von einem Gerichtsurteil, welches zugunsten eines Mobilfunkgeschädigten ausfiel. Zu lesen sind Seiten 2 und 3.
Selbst hatte ich zwischen 2001 und 2017 nur sporadisch ein Händi. Seit 2017 gar keines mehr. WLAN zu installieren kam mir nie in den Sinn. Wozu? Ein Trick für ein angenehmes Wohnklima und eine gesunde Lebenshygiene ist es, die Nutzung und Stimmung der einzelnen Räume klar festzulegen und untereinander zu kontrastieren. Somit benötige ich im Wohnzimmer, im Schlafzimmer und auf der Toilette, ja auch auf dem Balkon und im Garten kein Internet, zumindest kein drahtloses. Aha, Smarthome… Ja brauchen wir das denn wirklich?? Und warum soll das nur drahtlos gehen? Warum Musik und Videos jedes Mal neu drahtlos streamen, wenn man sie auf dem Gerät speichern kann?
Niemand ist dazu angehalten, den Trendsettern, den Regierungen und ihren Hintermännern sowie der Werbung und allgemein den Medien alles unhinterfragt zu glauben! Wer ohne rosarote Brille ein wenig auf die Vergangenheit zurückschaut, merkt schnell, dass es die Regierungen und Konzerne weltweit selten sehr gut mit der Menschheit meinten. Dabei kommt sehr viel Schmutziges gar nicht ans helle Licht, bzw. erst sehr viel später. Aber das ist vielleicht das Dilemma vieler: Zu akzeptieren, dass sie seit Jahrzehnten getäuscht werden, obwohl zweifellos jedem/r immer wieder mal deutlich wird, dass etwas nicht stimmen muss. Nur ein Beispiel: Die Mechanisierung und Automatisierung schreitet seit Jahrhunderten voran, der Wohlstand sollte zu- und der Arbeitsdruck abnehmen. Doch zumindest seit Jahrzehnten nimmt weltweit für deutlich über 90% der Menschen die Kaufkraft kontinuierlich ab und die Armut stetig zu, auch in der angeblich reichen Schweiz. «Äääh… auso i verstah nüt vo däm…» Dann doch lieber Maske aufsetzen und Klappe halten…
Wir dürfen wirklich selber denken und jeder von uns ist einmalig – selbst wenn es verboten werden würde!! Lassen wir die Schafe Schafe sein und seien wir Menschen Menschen! Wir sind keine Bioroboter, denen alles bis ins letzte Detail vorgeschrieben werden muss, sondern verfügen über einen freien Willen, zumindest ich und zahlreiche Bekannte von mir.
Für diejenigen die wollen, hier noch ein aufstellender Bericht über das bemerkenswerte Aufwachen in Spanien:
UPDATED am 20. Oktober 2021: 3000 Einsprachen gegen neue Antennen – Ausbau des 5G Netzes stockt
Der weitere Ausbau des 5G-Netzes stockt, so Swisscom. Schuld daran seien einerseits rund 3000 Einsprachen gegen neue Antennen und andererseits eine Praxisänderung bei der Umrüstung bestehender Antennen auf 5G. srf.ch
UPDATED am 27. Dezember 2021: Eskalierender 5G Streit – Bund und Kantone GEGEN die Anwohner und die Gemeinden
Der Streit eskalierte, weil wegen der Beschwerdeflut 5G gefährdet ist. Mobilfunkanbieter, Bund und Kantone kämpfen verzweifelt gegen eine Flut von Einsprachen an. Diese demokratische Lösung wird jetzt ergriffen: Einschränkungen bei Beschwerden und Einsprachen. Gleiches System wie zum Beispiel beim Umgang mit Radioaktivität etc.: einfach die Grenzwerte und Regeln für die Entscheidungsgrundlagen ändern. Und das während des “Spieles”… >>> mehr Info in der Tagespresse.
UPDATED am 18. März 2022: Kein G5 Moratorium in der Schweiz
Ein Moratorium hinsichtlich der 5G-Technologie in der Schweiz wird es nicht geben. Nach dem Ständerat hat auch der Nationalrat drei entsprechende Standesinitiativen der Kantone Genf, Neuenburg und Jura abgelehnt. computerworld.ch
UPDATED am 14. Mai 2022: Thema G5 polarisiert und spaltet die Schweiz
Das Thema 5G polarisiert. Gut 42,5 Prozent der Erwachsenen in der Schweiz unterstützen den Netzausbau. Aber fast gleich viele lehnen ihn ab; nämlich 41,7 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Onlinevergleichsdienstes Comparis.ch. pctipp.ch
UPDATED am 6. Oktober 2022: Der Bund startet Forschungsprogramm zu G5 mit bis zu 600’000 Franken
NIS-Strahlung: Bund will für bis zu 600’000 Franken (!) Risiken erforschen. Für die Forschungsprojekte zu 5G, nichtionisierender Strahlung und Mobilfunk werden jetzt sogar Anbieter gesucht. Das Bundesamt für Umwelt (BAFU) hat Informationen über die Ausschreibung. https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/amt/abteilungen-sektionen/abteilung-laerm-und-nis.html Bemerkung: Eine kleine, diskrete, politisch getriebene Aktion unter dem Druck der Bevölkerung. Damit man sagen kann, “wir haben ja was gemacht, es gibt ja gar keine Experten…” 😉 Mit einem dermassen kleinen Budget dürften nur ganz kleine Aktivitäten in der Realität möglich sein, sofern überhaupt etwas Geld die wirklichen Fachleute und wahren Experten erreicht. Risiken zu (er)kennen ist “unbequem” und stört nur, darum werden sie immer verniedlicht oder gar verschwiegen. Und jemand, der Info zu den Risiken möchte, ist ein “Störfaktor”, dem Ausgrenzung droht. Die Ergebnisse sind abzusehen und erreichen dann in auffälliger Form die Allgemeinheit “alles klar, no problem”… wetten, dass? 😉
UPDATED am 9. September 2023: Realisierung privater lokaler Mobilfunknetze in der Schweiz ab 1. Januar 2024 möglich
Das BAKOM öffnet voraussichtlich per 1. Januar 2024 den Frequenzbereich 3400-3500 MHz für lokale private Mobilfunknetze, welche auf der 5G-Mobilfunktechnologie basieren. Solche lokalen privaten Mobilfunknetze – auch Campusnetze genannt – ermöglichen Universitäten, Firmen und Organisationen auf einem definierten lokalen Gelände ein eigenes Breitbandnetz zu betreiben, welches auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Die dafür erforderlichen Funkkonzessionen werden durch das BAKOM erteilt. >>> zur Medienmitteilung des Bakom für mehr Details
Aufgrund des aktuellen Themas wird dieser Blog-Artikel immer wieder updated.
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In der soeben erschienenen Studie der Fachhochschule (FH) und Uni Aargau (UA) zum Thema „Fachkräfte- und Demokratiemangel“ wird der Zusammenschluss aller Verwaltungen der 213 Aargauer Gemeinden mit der ganzen Kantonsverwaltung vorgeschlagen.
Massnahme gegen den Fachkräftemangel Damit soll der Fachkräftemangel um über 50% reduziert und die Dienstleistungen zu Gunsten der Bevölkerung spürbar gesteigert werden. Weiter stehen gemäss Berechnungen der wissenschaftlichen Studie neu jährlich 65 Millionen Franken mehr für die Investitionen des Kantons in Bildung und Infrastruktur zur Verfügung.
Einsparungen 100’000 Fr. pro Gemeinde Durch die Zusammenführung der Gemeinden der Regionen des Kantons (z.B. Freiamt, Fricktal, Seeland, Jurasüdfuss, Habsburg etc.) entstehen weitere Einsparungen und Optimierungen. Erfahrungsgemäss sind das im Schnitt, über die letzten 10 Jahre gerechnet, 100’000 Fr. pro Jahr. Dieser Betrag soll für lokale Kultur- und Heimatschutzprojekte zur Verfügung stehen.
Die neue Strukturen Die fachspezifischen Arbeits- und Forschungsgruppen standen vor der Kernfrage: Wie kann der Kanton mit möglichst kleinem Aufwand so organisatorisch umgewandelt werden, dass die Forschungsresultate zur Wirkung kommen. Die Lösung: Bestehendes und sehr gut und effizient Funktionierendes anwenden. Dafür bot sich die Struktur der Grundbuchämter mit ihren Grundbuchregionen an. (Bild) So können diese, unterstützt mit modernster, digitaler Hightech 2.0, zeitnah den neuen Bedürfnissen angepasst werden. „Das Know How und die Dienstleistungen dazu können wir kantonsintern mit dem lokalen Gewerbe zusammen erbringen“, teilt die designierte ProjektleiterIn auf Anfrage mit.
Gemeindenamen bleiben Die Gemeinden behalten alle ihren Gemeindenamen mit der Postleitzahl und erhalten neu den Status „Kantonsteil“. Pro Kantonsteil vertritt dann ein von allen Einwohnern gewählter „Bevölkerungsvertreter“ die Anliegen im neu zu bildenden, demokratischen Kantonsparlament Aargau (DKA) welches den heutigen Grossrat ablöst. Die schweizweit vorgesehene Einführung der Wahlpflicht wird für einen echten, demokratischen Volksentscheid mit über 94 % Wahlbeteiligung ermöglichen.
Wer mehr wissen oder seine Meinung dazu einbringen möchte, besucht den ersten Vorab – Infoanlass mit Apéro und Diskussionsrunde zu den geplanten Änderungen am Montag, 1.4.2019 18:00 Uhr auf dem Parkplatz und Aussichtspunkt „Schiessplatz Eichwald“, Kantonsteil 5079 Zeihen.
Es lohnt sich, auf ein erstes Räuchlein zu achten und die Ursache zu suchen. Geeignete und frühzeitige Massnahmen helfen, Feuer zu löschen und so weiteren Schaden zu vermeiden.
Beispiele:
Gegen einen Steinbruch in der Naturlandschaft haben sich über 2’000 Personen gegenüber der Kantonsverwaltung eingesetzt. Und vor Bundesgericht recht erhalten. Projekt gestoppt.
Gegen 3 neue Deponien (Förlig, Hornussen, Buech) in schönster Naturlandschaft und im Naturpark haben sich über 1400 Bewohner mit Einsprachen gegen den Regionalplanungsverband und individuelle Interessen gewehrt.
Gegen Bohrtürme in der Naturlandschaft wehren sich eine 3-stellige Anzahl von Bewohnern.
Gegen unzweckmässige Verwaltung wehren sich über 400 Personen und verlangen Gemeindefusionen.
Nach Ablehnung des Referendums gegen den neuen Finanzausgleich beabsichtigt mindestens eine Gemeinde die Steuern um 7 Prozent zu erhöhen. Eine vierstellige Zahl von Einwohnern sind betroffen.
Am kommenden Freitag, 20. Januar 2017 läuft der Termin für eine Eingabe im Mitwirkungsverfahren gegen den Eintrag der geplanten Aushubdeponie Buech und Förlig im kantonalen Richtplan ab!
Viele haben schon am Mitwirkungsverfahren teilgenommen, Sie auch?
Noch eine Woche haben Sie Zeit, sich aktiv in diesen Prozess einzubringen. Verpassen Sie den Eingabetermin nicht! Für briefliche Eingaben ist der Poststempel entscheidend. Die Abgabe auf der Gemeindekanzlei des Wohnortes ist ebenfalls möglich (bitte Schalteröffnungszeiten beachten).
Für elektronische Eingaben gilt der 20. Januar 2017, 24:00 Uhr als Endtermin.
– Website des Kantons: www.ag.ch/raumentwicklung (Buech und Förlig)
– Website des Vereins Erhalt Buech Herznach-Ueken: www.erhalt-buech.ch
Ein kurzer Überblick über die Aktivitäten der letzten Wochen in den betroffenen Gemeinden:
In Herznach, Ueken und Zeihen haben wir an alle Haushaltungen Einsprache-Unterlagen verschickt. Verschiedenste Organisationen, Vereine, Parteien wurden zu Einsprachen motiviert. Der Verein Erhalt Buech Herznach-Ueken hat letzte Woche eine detaillierte Einsprache abgeschickt.
In Bözen hat sich eine Aktionsgruppe gegen den Deponiestandort «Förlig» gebildet. Diese bekämpft ebenfalls die geplanten Aushubdeponien auf der «grünen Wiese».
In Hornussen wehrt sich der Gemeinderat gegen das Ignorieren seines Rückzugsantrags durch die kantonale Verwaltung. Die Bedingungen, unter denen der Gemeinderat Hornussen ursprünglich dem Projekt einer Deponie in der «Breite» zugestimmt hatte, haben sich zwischenzeitlich grundlegend geändert. Hornussen erhoffte sich durch den Kanton eine verbindliche Zusage für die Ausscheidung einer Gewerbe- und Industriezone, im geplanten Deponiegebiet neben der Autobahn-Ein-/Ausfahrt Frick nach dem Auffüllen. Diese Forderung wurde vom Kanton zurückgewiesen.
Zentral ist, dass durch die Menge der Einsprachen die regionalen und kantonalen Behörden im Mitwirkungsverfahren die klare Botschaft erhalten:
Die Bevölkerung ist gegen die geplanten Deponien im Fricktal.
Für die Art und Weise des bisherigen Vorgehens bringen die betroffenen Bürger kein Verständnis auf.
Nutzen Sie unbedingt diese Gelegenheit, den Behörden und Politikern zu zeigen, dass Sie sich für Ihre Umgebung interessieren und mitbestimmen wollen – nehmen Sie am Mitwirkungsverfahren teil!
Quelle, Text: Max Sterchi, Herznach; bearbeitet Bözbergblog
Entwicklungskonzept: Im Oberen Fricktal besteht die Gefahr, dass die hohe Lebensqualität abnimmt, insbesondere deshalb, weil gemeinsame Planungen in der Form durchgängiger Entwicklungskonzepte den tatsächlichen Bedürfnissen und der aktuellen Situation hinterherhinken.
Einige Symptome sind beispielsweise: Zentralisierungen zu Lasten der Regionen, Abbau der Infrastruktur, Interessenkonflikte wie Deponien in intakter Landschaft und Naturpark, Doppelspurigkeiten, Kommunikationsmanko, Ausbau der Verwaltungen, Ab- und Ausgrenzungen von Interessengruppen, Beschneidung der Gemeindeautonomie und ineffiziente Planungsprozesse.
Nachstehende Petition kann, wenn sich genügend Unterstützer mitmachen, Impulse für eine bedarfsgerechte, wirkungsvolle und effiziente Regionalplanung geben.
Wer bis zum 20. Januar 2017 etwas für die Lebensqualität, Natur und Landschaft tun will und die Zukunft mitgestalten möchte, nimmt am Mitwirkungsverfahren “Deponie Förlig” im Oberen Fricktal teil.
Mitwirkungsformular Deponiestandorte Fricktal Regio
An dieser Anhörung/Mitwirkung können alle Bürgerinnen und Bürger sowie alle Körperschaften des öffentlichen und des privaten Rechts ohne Einschränkungen teilnehmen. Um eine effiziente und wirkungsvolle Auswertung zu ermöglichen, muss jede Eingabe aus einem kurzen und klaren Antrag sowie einer Begründung bestehen. (Quelle: Web Kanton AG)
In Bözberg-West, der Aargauer Toskana und der grünen Lunge zwischen Basel und Zürich, in schützenswerter Landschaft und Teil eines Naturparkes liegt der von der Gemeinde angemeldete Deponiestandort “Förlig”. Er ist nicht nur beim Regionalplanungsverband Fricktal Regio sondern auch beim benachbarten Planungsverband Brugg Regio auf der Wunschliste.
Eine Umfrage bei der Bevölkerung der Standortgemeinde der Deponie Förlig ergab, dass 4/5 gegen eine künftige Deponie sind.
Wer gerne selbst die künftige Entwicklung der Region mitgestalten möchte, ist herzlich dazu eingeladen
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